Foto: Sunshine Wintergarten

Aber Glaskonstruktionen können auch ihre „Schattenseiten“ haben: Wenn die Sonne unbarmherzig auf Mutter Erde knallt, kann so mancher Wintergarten zum Brutkasten mutieren. Deshalb sollte schon bei der Planung bedacht werden, dass es in einem Wintergarten im Sommer unter Umständen ganz schön heiß werden kann.

Foto: Sunshine Wintergarten

In Wintergärten, die bis ins Detail mit technischen Finessen wie z.B. Sonnenschutzglas ausgestattet sind, muss niemand unnötig schwitzen. Die gläsernen Schmuckkästchen von Sunshine lässt selbst die größte Sommerhitze „kalt“.

Hightech-Sonnenschutz heißt hier das Zauberwort, denn dank spezialbeschichtetem Funktionsglas fällt zwar Licht ins „Zimmer mit Aussicht“, aber das nur hochselektiv: Langwellige Wärmestrahlung wird durch das Sonnenschutzglas in hohem Maße reflektiert, während kurzwelliges Tageslicht weitgehend ungehindert passieren kann.

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Foto: Sunshine Wintergarten

Vor allem bei zweistöckigen Wintergärten, besonders verwinkelten oder extravaganten Glaskonstruktionen kann die Beschattung zum Problem werden. Mit vielen verschiedenen Sonnensegeln oder Markisen versehen, bleibt von transparenter Großzügigkeit selbst beim außergewöhnlichsten architektonischem Highlight nicht mehr viel übrig.

Dank Sonnenschutzglas kann hier jetzt auf solche Kühlungsmaßnahmen verzichtet werden: Angenehme Temperaturen und Tageshelligkeit statt unangenehmem und stromintensivem Kunstlicht. Eine effektive Wärmedämmung rundet die ausgeklügelte Technik effizient und ökologisch sinnvoll ab: Im Sommer muss weniger gekühlt, im Winter weniger geheizt werden. So lässt sich ein Wintergarten 365 Tage im Jahr rundum genießen.