Klimaschutz beginnt zu Hause

Klimaschädliche CO₂-Emissionen können wir nur reduzieren, wenn Energie nicht länger „verheizt“ wird. In Deutschland verursachen nicht oder schlecht gedämmte Bestandsgebäude rund ein Drittel der Treibhausgase. Eine Wärmedämmung zur Einsparung von Heizenergie ist deshalb eine effektive Klimaschutzmaßnahme.
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Energetische Sanierung mit positiver Klimabilanz
Mit Holzfaser-Dämmung wird Gebäudebestand nachhaltig energieeffizient in einer modernen, neuwertigen Anmutung. Foto: steico / akz-o
Mit Steico Holzfaser-Dämmstoffen schützen Bauherren das Klima noch besser, denn diese speichern zusätzlich große Mengen CO₂ – je nach Rohdichte bis zu 0,4 Tonnen pro Kubikmeter. Und das auf natürliche Art und Weise.
 
Holzfaser-Dämmstoffe: Damit in schlecht gedämmten Häusern wertvolle Heizenergie nicht länger verloren geht
Holzfaser-Dämmstoffe erhöhen den Klimaschutzeffekt der energetischen Sanierung: Sie speichern und sparen CO₂. Foto: steico / akz-o

Dämmen mit Holz für die CO₂-Bilanz

Bäume spalten in der Fotosynthese CO₂. Sauerstoff geben sie in die Atmosphäre ab, das Holz speichert Kohlenstoff, der auch in Holzprodukten wie Holzfaser-Dämmung langfristig gebunden bleibt und als CO₂-Speicher unmittelbar zum Klimaschutz beiträgt. Bei einer energetischen Modernisierung eines Einfamilienhauses auf GEG-Niveau bindet Holzfaser-Dämmung im Dach rund vier Tonnen CO₂, in den Außenwänden rund sechs Tonnen CO₂. Insgesamt bleiben also etwa zehn Tonnen des schädlichen Treibhausgases der Atmosphäre entzogen. Zum Vergleich: Das entspricht der Emission, die ein durchschnittlicher Autofahrer in zehn Jahren verursacht.
 
Einblasdämmungen aus Holzfaser sind ökologisch und sparen CO₂ ein
Ökologische Einblasdämmung aus Holzfaser passt sich unterschiedlichen Gefachgrößen in Dach und Wänden verschnittfrei an. Foto: steico / akz-o

Wahl des Dämmstoffs

Gut gedämmte Dächer bestehen zu etwa 90 Prozent aus Wärmedämmung, die Wahl des Dämmstoffs ist also keineswegs nebensächlich. Mit Holzfaser entscheiden sich Bauherren für ein ökologisches Produkt aus nachwachsendem Rohstoff, ressourcenschonend und wiederverwertbar.
 
Hohlräume lassen sich einfach und vollständig zukunftssicher dämmen
Ökologische Einblasdämmung aus Holzfaser punktet durch die zeitsparende Verarbeitung. Foto: steico / akz-o
Bei der energetischen Sanierung kommen die ökologischen Dämmstoffe überall in der Gebäudehülle zum Einsatz. Eine besonders zeitsparende Lösung ist beispielsweise SteicoZell Holzfaser-Einblasdämmung, die Gefache bzw. Hohlräume fugenfrei dämmt. Im Dach kombiniert mit Unterdeckplatten wie SteicoSpecial dry können Bauherren schnell und einfach zukunftssichere Dämmwerte erreichen.
Einfacher Klimaschutz für zu Hause
Holz speichert CO₂, in Holzfaser-Dämmstoffen bleiben große Mengen des schädlichen Treibhausgases gebunden – je nach Rohdichte bis zu 0,4 Tonnen pro Kubikmeter. Foto: steico / akz-o

Nachhaltiger Rundum-Wohlfühleffekt

Baubiologisch unbedenklich fördert Holzfaser-Dämmung das Wohlbefinden der Bewohner. Optimal gedämmt bleibt das Raumklima ausgeglichen – in den kalten Monaten ist es zu Hause wohlig warm, bei sommerlicher Hitze dagegen angenehm kühl. Umfassende staatliche Förderangebote unterstützen Bauherren bei der energetischen Modernisierung.

Quelle24.02.2022
STEICO SE / akz-o

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