„Egal, wie heiß der Sommer wird: Angenehme Raum-Temperaturen bekommt man am besten durch intelligentes Dämmen hin. Zum Beispiel mit dem innovativen Fassadendämmsystem Capatect Natur+. Das ist der ideale Sonnenschirm fürs Haus, der das Vordringen der Sommerhitze und das Überwärmen der Wohnräume ganz natürlich bremst“, sagt Marketingleiter Andreas Kamp.
Der Effekt: Der Temperaturanstieg in den Wohnräumen wird verzögert, bis es gegen Abend draußen wieder kühler ist. Durch gründliches Lüften zu später Stunde strömt dann frische Luft ins Haus und das Zuviel an Wärme kann aus dem Raum entweichen. Ein Zusatzeffekt: da die Wärme Nachts von der Dämmung wieder abgegeben wird, bleiben die Fassaden trockener. Und ohne Feuchtigkeit können Pilze und Algen nicht wachsen.
Grüner dämmen, gesünder leben
Das eigene Haus mit Hanf zu dämmen wirkt sich positiv auf unser Wohlbefinden aus. Denn in wohltemperierten Räumen finden wir leichter erholsamen Schlaf. Am Morgen erwachen wir ausgeruht und fühlen uns fit.
Und vor allem die Umwelt profitiert, wenn wir ihr deutlich weniger statt immer mehr Kohlendioxid zumuten. Schon von daher macht es Sinn, Häuser mit Hanf zu dämmen. Die Ökobilanz des Naturdämmstoffs beeindruckt: Hanf speichert mehr Kohlendioxid als bei Anbau, Ernte, Verarbeitung und Transport in die Atmosphäre gelangt. Der entlastende Effekt tritt umso stärker ein, je besser es gelingt, die Heizungs- und Klimatechnik des Gebäudes auf die Außenhülle abzustimmen.