
Foto: djd / TopaTeam
Praktisch und ästhetisch zugleich
Einfach nur praktisch - das reicht bei Badezimmermöbeln schon längst nicht mehr aus, berichtet Bauen-Wohnen-Experte Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de: "Der Trend bei Farben und Design geht eindeutig zu einer wohnlicheren Einrichtung des Bades. Die Zeit, die man in diesem Raum verbringt, ist deutlich länger geworden - daher kommt es immer stärker auf das Wohlfühl-Ambiente an." Dieser Wunsch lässt sich dabei keineswegs nur im Neubau oder bei extragroßen Bädern realisieren. Auch auf wenig Platz oder wenn Nischen und Schrägen die vorhandene Fläche einschränken, lässt sich ein Wellness-Bad in die Tat umsetzen. Hier ist eine persönliche Beratung gefragt, wie sie das Tischlerhandwerk vor Ort leistet. Ansprechpartner gibt es beispielsweise unter www.topateam.com. Hier lässt sich zudem das Hochglanz-Einrichtungsmagazin "WohnSinn" als kostenloses Abonnement bestellen, mit vielen Tipps für die individuelle Planung.
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Gründliche Planung zahlt sich aus
Die gründliche Planung zahlt sich in jedem Fall aus: Die Maßarbeit ist nicht nur attraktiver, sondern oft auch praktischer als Standardmöbel - dafür sorgen ausgeklügelte Detaillösungen oder extra viel Stauraum, der gerade im Bad benötigt wird. "Profis aus dem Tischlerhandwerk kennen die aktuellen Trends, wissen um die technischen Möglichkeiten und können auch auf wenig Grundfläche Möbel oder eine Saunakabine passgenau einbauen. Durch die Beratung im Handwerk ergeben sich individuelle Lösungen", sagt Michael Ritz von TopaTeam Wohnkultur Meisterhaft. Grundsätzlich spielen neben den Badmöbeln der Boden und die Wandgestaltung eine wichtige Rolle. Am meisten Wärme bringen Bauherren und Modernisierer ins Bad, wenn sie auf Natürlichkeit als Kontrast zu der technisch hochmodernen Badeinrichtung setzen.