Wohlfühlen auf der Toilette

Das erste Sanitärprodukt mit Wellness-Siegel ist ein WC, das Genuss und gesunde Hygiene ins "stille Örtchen" bringt.
Das Bad als Oase des Wohlfühlens ist in aller Munde; das "stille Örtchen" hingegen machte bisher, wenn es um das Thema Wellness ging, seinem Namen alle Ehre. Das könnte sich nun ändern: Europas größtes Sanitärtechnik-Unternehmen Geberit hat es geschafft, den Gang zum WC wellnesstauglich zu machen.
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Seine Produktinnovation, die Balena-Dusch-WC-Serie, überträgt das, was im Bad schon längst selbstverständlich ist, erstmals auf den Sanitär-Bereich der Toiletten.

Foto: djd/Geberit

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Frische, Sauberkeit und Genuss sind die Themen der neuen Geberit-Serie. Was die Produktentwickler des Sanitärherstellers da ausgetüftelt haben, hat mit einem normalen WC ungefähr so viel gemein wie eine schlichte Badewanne mit einem Whirlpool der Sonderklasse: Das neue WC verwöhnt mit einem sanften, weichen Duschstrahl - Wassertemperatur und Stärke des Strahls können ganz nach Wunsch eingestellt werden (z.B. als Massagestrahl). Diese Daten lassen sich auch speichern. Der Duscharm wird automatisch vor- und nachgereinigt. Je nach Modell lassen sich diese Basisfunktionen um einen Warmluftföhn, eine automatische Geruchsabsaugung, um eine Lady-Dusche für weibliche Hygiene-Bedürfnisse und um eine Fernbedienung erweitern.

Angetan von so viel Komfort und Körperlust lobte der Deutsche Wellness-Verband die neue WC-Serie als "Wellness-Innovation des Jahres". Lutz Hertel, der Vorsitzende dieser führenden Wellness-Organisation Deutschlands, war von dem WC-Vergnügen, das man seiner Erfahrung nach "nicht wirklich beschreiben, sondern nur selbst probieren kann", sichtlich angetan. Die "Wellnesstauglichkeit" der neuen Geberit Serie bestätigte auch die renommierte LGA, ein international ausgerichtetes Prüf-, Beratungs- und Qualifizierungsunternehmen.

Nicht nur Wellness-Experten, sondern auch Mediziner begrüßen den neuen Hygiene-Standard. Der Proktologe Dr. Christoph Förster etwa spricht von einem "erheblichen Fortschritt bei der Intimhygiene". Eine wirklich gründliche Reinigung werde eben erst durch eine Spülung mit fließendem Wasser möglich, so Förster.

Quelle10.10.2005
djd/Geberit

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