Wer beim Hausbau clever plant, spart Zeit, Geld und Nerven. Die Bautreppe Vario ist dafür ein gutes Beispiel: Sie macht nicht nur in der Bauphase eine gute Figur, sondern wird später ganz ohne Umwege und Doppelarbeit Teil der fertigen Treppe.
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Bautreppen sind meistens Provisorien, die nach Fertigstellung des Rohbaus wieder weichen müssen. Nicht so Varianten aus Holz. Foto: Treppenmeister
Die ersten Treppen in einem Haus sind meistens Provisorien. Ist der Rohbau fertig, müssen sie der endgültigen Treppe weichen – mit all dem Aufwand, der damit verbunden ist. Bei der Bautreppe Vario von Treppenmeister ist das anders. Sie bildet die Basis für das spätere Treppenhaus aus Holz und ist nicht nur im Neubau eine Option, sondern eignet sich durch ihr geringeres Gewicht auch sehr gut für Hausaufstockungen, Umbauten und Sanierungen.
Bautreppe wird zur Wohntreppe: Sie kann im Haus bleiben und individuell gestaltet werden. Foto: Treppenmeister
Der Name ist Programm: Für Vario stehen verschiedene Stufenbeläge zur Wahl, die sich individuell anpassen lassen. Ein zweites Aufmaß ist überflüssig. Das spart Zeit, Kosten und lässt trotzdem genügend Gestaltungsspielräume. Es besteht sogar die Möglichkeit, die Stufenbeläge erst nach dem Einzug anzubringen, um genügend Muße zu haben.
Die Holz-Bautreppe ist durch ihr geringeres Gewicht auch für Aufstockungen, Umbauten und Sanierungen eine Option. Foto: Treppenmeister
Die Rohbau-Treppe wird in vielen Fällen vormontiert geliefert, kann ohne Kran aufgestellt werden und ist sofort einsatzbereit. Im Gegensatz zu frisch gegossenem Beton gibt es keine Trocknungsphase. Auch langfristig wird keine Feuchtigkeit ins Gebäude eingebracht.
Spart Zeit und Kosten: Ein zweites Aufmaß ist für die Anpassung der Stufenbeläge nicht erforderlich. Foto: Treppenmeister
Bei einer neu errichteten Betontreppe kann es bis zu zehn Jahren dauern, bis sie durch und durch trocken ist. In dieser Zeit sind Vorkehrungen nötig, um Beläge aus Holz vor der austretenden Feuchtigkeit zu schützen. Auch in ökologischer Hinsicht ist die Holztreppe mit einer deutlich besseren CO2-Bilanz im Vorteil.
Resümee von David Steinleger (Redaktion “bauen.com“)
Eine Treppe, die mehr kann als nur hoch und runter: Die Idee, eine Bautreppe gleich zur Basis der finalen Treppe zu machen, ist ein cleverer Ansatz. Besonders bei Sanierungen oder Aufstockungen zeigt sich das geringere Gewicht als echter Vorteil. Dass sich die Stufenbeläge flexibel und sogar nach dem Einzug anpassen lassen, nimmt jede Menge Druck aus der Bauphase. Auch das Thema Trocknungszeiten und Feuchteschutz wird hier smart umgangen, da punktet das Holz doppelt. Und ganz nebenbei macht diese Lösung auch ökologisch eine richtig gute Figur.