
Foto: djd / Treppenmeister
Verbesserungspotenziale mit einem Treppen-Check ermitteln
Ein Treppen-Check vom Experten gibt Auskunft darüber, wie der Stand der Dinge bei der Treppe zu Hause ist, Informationen zum Check gibt es hier (treppenmeister.com/de/Unser-Treppencheck). Der Treppen-Check umfasst eine Fragenliste, mit der ein Treppenfachmann feststellen kann, wie komfortabel und sicher die Treppenanlage im alltäglichen Gebrauch wahrgenommen wird. Zusätzlich findet eine Begehung durch den Fachmann vor Ort statt. So kann er den tatsächlichen Zustand durch Augenschein und eine Überprüfung typischer Sicherheitsprobleme etwa bei der Tiefe der Trittflächen, beim Steigungswinkel oder dem Treppengeländer feststellen. Auch Verbesserungsmöglichkeiten bei der Kindersicherheit, für barrierefreien Komfort oder bessere Nutzbarkeit im Alter finden Berücksichtigung.
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Treppe aufarbeiten oder komplett erneuern
Nicht in jedem Fall muss gleich eine komplett neue Treppenanlage eingebaut werden. Manchmal lassen sich mit einer verbesserten Ausleuchtung, einem neuen oder einem zusätzlichen Handlauf oder mit einer Erneuerung des Belags deutliche Verbesserungen erzielen. Treppenrenovierungssysteme machen es beispielsweise möglich, die vorhandenen Stufen weiter zu nutzen und schnell und einfach mit einem neuen, sicheren Belag zu versehen. Mit dem Einbau einer neuen Treppenanlage wiederum ist man auf der sicheren Seite und hat oft ganz neue Möglichkeiten, Wohnraum zu gestalten oder die Aufteilung der Räume zu verändern. Dank vorgefertigter Systemtreppen ist diese umfassendere Sanierung oft einfacher und billiger als erwartet.
Die passende Treppenform für jeden Raum und jeden Anspruch
Gewendelt, gerade an der Wand verlaufend oder elegant geschwungen: Welche Treppenform im Einzelfall sinnvoll ist, hängt neben dem persönlichen Einrichtungsgeschmack auch von den Räumen ab. Ist wenig Raum vorhanden, bieten Treppen mit Teil-Wendelungen eine platzsparende Möglichkeit. Besonders beliebt ist diese Treppenform offen im Raum, weil sich dadurch ein großzügigeres Ambiente schaffen lässt als mit geschlossenen Treppenhäusern. Die Bucher-Treppe beispielsweise, die bereits vor 50 Jahren entwickelt wurde, macht die Umsetzung dieser Treppenart besonders einfach, da sie durch den Handlauf und Verankerungen in der Wand freitragend gestaltet ist, zusätzliche tragende Elemente werden nicht benötigt.
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