Die Zeiten sind in vielerlei Hinsicht wieder einmal unruhig. Die mittelfristigen Auswirkungen der vielen Krisenherde rund um die Welt auf die internationalen Märkte sind noch nicht vollständig abzusehen. Entsprechend viele Experten raten daher vermehrt zu einer gewissen Notreserve in Form von Edelmetallen.
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Hierbei ergibt sich allerdings im nächsten Schritt das Problem der Aufbewahrung. Dann ist ein Wandtresor innerhalb der eigenen vier Wände in aller Regel die sicherste Lösung.
Ein Safe im Haus sorgt für Sicherheit
Sicherlich ist die politische wie auch wirtschaftliche Lage innerhalb Deutschlands alles andere als dramatisch. Und in absehbarer Zukunft wird sich hieran vermutlich auch wenig ändern. Die Einflüsse der globalen Wirtschaft können aber auch hierzulande Krisen hervorrufen. Selbst wenn man sich daher jetzt noch nicht vorstellen kann, Edelmetalle und andere Wertgegenstände in größerem Umfang bei sich zu Hause einzulagern, macht es Sinn, sich zumindest die Option offen zu halten. Ein Wandtresor die Gewähr, dass es im Falle eines Einbruchs zu keinen herben Verlusten im Hinblick auf diese Notreserve kommt. Allerdings gibt es hinsichtlich Art und Einbau eine Reihe von Dingen zu beachten.
Schon beim Bauen an die Zukunft denken
Am sichersten ist ein Wandsafe dann, wenn er von Anfang an fest in das Mauerwerk eingefügt wird. Bei einem nachträglichen Einbau, kann dieser dagegen sehr viel weniger fest in diesem verankert werden. Von daher sollte der Wandtresor bereits bei der Bauplanung fest berücksichtigt werden. Hierbei stellt sich die Frage der richtigen Platzierung. Denn natürlich sollte der Wandsafe für den Fall eines Einbruchs möglichst schwer zu finden sein. Das "klassische Versteck" hinter einem großen Wandbild sollte dabei vermieden werden. Dies gilt natürlich erst recht dann, wenn sich in der Wohnung ohnehin nur wenige Werke befinden oder gar ausschließlich ein einziges Bild hängt. Besser ist es daher, sich anhand des Bauplans eher weniger frequentierte Orte im Haus auszusuchen, also den Tresor etwa in die Wand unterhalb einer Treppe einzulassen. Alternativ kann ein Tresor übrigens auch im Boden eingebaut werden. Eine gute Übersicht zu den verschiedenen Arten kann man sich beispielsweise beim Anbieter Zirotec anschauen.
Beim Material Wert auf Qualität legen
Nicht jeder Wandtresor ist wie der andere. Sowohl was die Möglichkeiten der sicheren Verankerung als auch was den Schutz vor Aufbruch betrifft, unterscheiden sich die einzelnen Modelle stark in Preis wie auch Ausführung. Hierbei sollten Solidität und die Werte, welche man zu schützen beabsichtigt, in einem vernünftigen Verhältnis zu einander stehen. Für wenige Wertgegenstände genügt auch ein kleiner eher einfach gehaltener Wandtresor. Eine weitere Frage, mit der man sich beschäftigen sollte, ist die Frage der Sicherung des Safes. Hier stehen grundsätzlich drei Alternativen zur Auswahl: ein klassisches Schloss mit Schlüssel sowie ein mechanisches oder elektronisches Schloss über eine Zahlenkombination. Wer viel außer Haus ist, für den ist im Zweifel ein Schlüssel die sinnvollere Variante. Gleiches gilt für Tresore, die regelmäßig geöffnet und geschlossen werden, weil das lästige Eingeben der Kombination entfällt. Umgekehrt kann eine Nummernkombination nicht physisch abhanden kommen. Am Ende kommt es daher vor allem darauf an, welche Variante einem selber das bessere Bauchgefühl in Sachen Sicherheit gibt.