Elektrokabel für die Alarmanlage im Rohbau verlegen
Bereits im Objektplan des neuen Eigenheims lassen sich die Leerrohre für die Verdrahtung einer Alarmanlage berücksichtigen. Im Rohbau des Gebäudes sind die benötigten Kabel zu verlegen. "Das spart aufwendiges Nachrüsten der Elektroleitungen und somit Zeit und Geld", sagt Sicherheitsexperte Alexander Kurz von Telenot, einem der führenden Alarmanlagen-Hersteller. Zudem kann schon frühzeitig der Stil der Innenarchitektur mit dem Design der Sicherheitskomponenten, etwa Bewegungsmelder, abgestimmt werden. So fügt sich Gebäudeschutz harmonisch in das Ambiente ein.Für eine bestmögliche Sicherheitslösung lohnt sich der Weg zu einem Fachunternehmen. Bei Telenot gibt es beispielsweise deutschlandweit Autorisierte Stützpunkte. Weitere Informationen unter www.wir-machen-deutschland-sicher.de. Der Fachmann plant die Anlage nach individuellen Wünschen der Bauherren und bestehenden Richtlinien. Soll der Gebäudeschutz nachträglich beispielsweise um Rauchwarnmelder erweitert werden, bieten sich Funk-Komponenten an. Sie sind kabellos mit der Anlage verbunden und daher nahezu schmutzfrei zu montieren. An veränderte Sicherheitsbedürfnisse der Bewohner kann die Anlage so jederzeit angepasst werden.