So muss die Pumpe bei Mehrschichtverbundrohren stärker arbeiten als bei Kupferinstallationen, um das warme Wasser in die Heizkörper zu schicken. Die Mehrschichtverbundleitungen zeigen einen teilweise um 50 Prozent kleineren Rohrquerschnitt als die Kupfervarianten und setzen dem Wasser daher erhöhte Widerstände entgegen.
Es wurde nachgewiesen, dass die Heizpumpe in einem Ein- oder Zweifamilienhaus 40,4 Watt mehr Leistung braucht, um 150 Liter Wasser in Kunststoffrohren zirkulieren zu lassen. Dies entspricht 40 Prozent mehr Energie als bei der Kupfervariante.
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