Auf Bauernhöfen, in Gärtnereien und in anderen landwirtschaftlichen Betrieben sind gut platzierte Entnahmestellen ebenso sinnvoll. Nun ziehen freistehende „Wasserzapfsäulen“, formschön in hochwertigem Edelstahl verpackt, zunehmend auch in private Gärten ein, denn dort sind sie mindestens genauso praktisch wie auf dem Zeltplatz oder auf einem Firmengelände.
Denn: Auch Hobbygärtnern bereitet es kein Vergnügen, wenn sie ihren Gartenschlauch erst viele Meter hinter sich herziehen müssen, um ein Beet, das sich am äußersten Ende ihres Grundstücks befindet, zu bewässern, nur um ihn danach mit viel Aufwand wieder aufzurollen. Das raubt nicht nur Zeit, sondern belastet auch den Rücken. Gleiches gilt, wenn man den schweren Wassereimer weit tragen muss – und ohnehin die Hälfte verschüttet.
Effizienter kann der Arbeit unter freiem Himmel nachgehen, wer Wasserentnahmestellen von Eichenwald an den relevanten Stellen im Außenbereich platziert. Zum Beispiel eine hinten beim Gartenhaus, dank der sich die Geräte kinderleicht reinigen lassen, bevor sie verstaut werden. Oder eine direkt beim Carport, sodass immer Wasser da ist, wenn das Auto mal wieder geputzt werden muss. Ein klasse Nebeneffekt: Die Modelle von Eichenwald machen optisch eine gute Figur, denn der Neusser Anbieter legt viel Wert auf Design. Schließlich soll eine Wasserentnahmestelle im Privatgarten kein Schandfleck, sondern vielmehr ein praktisches Tool sein, das man schon bald nicht mehr missen möchte.
Von Vorteil bei Edelstahl ist natürlich auch, dass er nicht rostet und den Wassermassen, mit denen er in Berührung kommt, trotzt. Wie das Nass zu den Hähnen kommt? Einmalig werden Leitungen im Erdboden verlegt, die von der häuslichen Wasserversorgung zu den Entnahmestellen führen, und später im Verborgenen liegen. Wie praktisch!