
Hauswasserwerke verwenden kostenloses Regen- oder Brunnenwasser und sind damit sowohl ökonomisch als auch ökologisch sinnvoll. Um bei Bedarf ausreichend große Wassermengen zur Verfügung stellen zu können, wird ein Wasserspeicher benötigt – zum Beispiel in Form einer Zisterne oder eines Brunnens. Dort wird das Wasser gesammelt, so dass es bei Bedarf genutzt werden kann. Eine Hauswasseranlage für die Gartenbewässerung kann jederzeit installiert werden, dagegen ist der Einbau einer Anlage für die Nutzung im Haus vorrangig bei Neubauten und einer Gebäudesanierung interessant.

Vorfilter minimieren den Verschleiß und verlängern die Lebensdauer des Hauswasserwerks, da sie Fremdstoffe und Dreck aus der geförderten Flüssigkeit filtern. Das Hauswasserwerk befördert Wasser auf einer Strecke bis zu 60 Metern und liefert dabei bis zu 6.000 Liter pro Stunde. Der Betrieb wird von einer intelligenten elektronischen Steuerung überwacht, die zusammen mit dem integrierten Trockenlaufschutz eine lange Lebensdauer der Pumpe garantiert. Diese sehr zuverlässige und effektive Technik bewahrt die Pumpe vor Schäden durch Überhitzung, die bei Ausbleiben des Wassers auftreten können. Zusätzlich lässt sich der Betriebszustand auf dem Display ablesen und der Energieverbrauch durch Umschalten in den Eco-Mode um 15 Prozent reduzieren. Ein Plus für den Geldbeutel und für die Umwelt.