Installationen aus Kunststoff sorgen für einen bedenkenlosen Trinkwassergenuss. Foto: epr/UponorDa der Wohnungs- und Hausbesitzer ab Hausanschluss für die im Gebäude befindlichen Wasserleitungen verantwortlich ist, empfiehlt es sich, bei der Haus- oder Wohnungssanierung über deren Austausch nachzudenken.
Kritisch sind insbesondere alte Installationen, die noch aus metallenen Materialien wie Blei, Eisen oder Zink bestehen. Selbst die bewährten Kupferleitungen sind je nach pH-Wert des Wassers nur eingeschränkt zu empfehlen. Steht das Wasser längere Zeit in einer metallenen Leitung, kann es Inhaltsstoffe des Leitungsrohrmetalls aufnehmen.
Dadurch kann es binnen weniger Stunden zu einer Minderung der Trinkwasserqualität kommen. Auch eine Verkeimung des länger stehenden Wassers ist möglich. Deshalb sollte nach einer mehrstündigen Stagnation des Wassers die Leitung so lange durchgespült werden, bis das Trinkwasser deutlich kälter wird, und erst dann sollte es zum Trinken oder Kochen verwendet werden. Vor diesem Hintergrund werden Trinkwasserinstallationen heute immer öfter mit modernen Mehrschichtverbundrohren ausgeführt, wie die Firma Uponor sie anbietet. Diese korrosionsfesten und lebensmittelechten Rohre bestehen aus hochwertigem Kunststoff, der eine dünne Aluminiumschicht umschließt.
Ab Hausanschluss ist der Wohnungs- oder Hausbesitzer selbst für die im Gebäude befindlichen Wasserleitungen verantwortlich. Foto: epr/UponorEin direkter Kontakt des Trinkwassers mit der Metallschicht ist somit nicht möglich und die Qualität des Trinkwassers wird in keiner Weise beeinträchtigt. Kunststoffrohre von Uponor entsprechen allen Anforderungen der Trinkwasserverordnung, gewährleisten eine lange Lebensdauer und sind hoch verlässlich gegen Wasserschäden. Mehrschichtverbundrohre sind leicht biegbar und dauerhaft korrosionsbeständig. Auch anspruchsvolle Leitungsführungen, wie sie in älteren Gebäuden häufig vorkommen, können einfach und schnell installiert werden. Dies spart Zeit und somit teure Installationskosten.