Einstieg ins vernetzte Heim

Den Begriff hat mittlerweile wohl jeder, der sich gegenwärtig mit einer Renovierung oder dem Hausbau beschäftigt, gehört: Smart Home. Die Idee vom vernetzten Leben ist allgegenwärtig. Nicht nur im Eigenheim, sondern auch im Auto oder in vielen anderen Lebensbereichen nimmt das Bestreben der Automatisierung zu.
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Die Smart White besticht mit einer Lebensdauer von 25 Jahren und besitzt ein Farbtemperaturspektrum von 2.200 bis 4.500 Kelvin bei bis zu 560 Lumen und nur 8,0 Watt Energieverbrauch. Foto: Carus/akz-o
Die Smart White besticht mit einer Lebensdauer von 25 Jahren und besitzt ein Farbtemperaturspektrum von 2.200 bis 4.500 Kelvin bei bis zu 560 Lumen und nur 8,0 Watt Energieverbrauch. Foto: Carus/akz-o
Die Zahl der Anbieter und Plattformen für den Wohnraum steigt kontinuierlich an. Welche Lösung für einen selbst die geeignetste ist und welche sich zudem auf lange Sicht auch in der Masse etabliert, ist mehr als unklar. Oftmals kommen zu der durch Intransparenz entstehenden Unsicherheit noch große technische sowie finanzielle Hürden hinzu.

Doch der Weg ins eigene Smart Home kann im Kleinen beginnen – ohne den Unsicherheitsfaktor WLAN-Schnittstelle, ohne hohe Erstkosten und von nahezu jedem Anwender selbst installierbar. Das alles ermöglichen intelligente Leuchtmittel. Im Speziellen sind LED-Lampen im sog. Retrofit-Design gemeint. Diese sind von ihrer Bauart her der altbekannten Glühbirne nachempfunden, erhältlich in den gängigen Fassungen E27 und E14. Somit lassen sich diese Produkte einfach in die bereits vorhandene Leuchte eindrehen und machen im Handumdrehen aus ihr ein smartes Produkt.
 
„In den smarten LED-Lampen sind Bluetooth-Schnittstellen verbaut. Die Leuchtmittel lassen sich mittels kostenloser App über das eigene Smartphone oder Tablet nach dem Einschrauben mit dem gewünschten Gerät verbinden. Danach kann der Benutzer diese komfortabel von jedem Raum in der Wohnung aus steuern und Lichtszenarien programmieren. Technische Kenntnisse sind dafür nicht notwendig. Es ist kinderleicht und ohne Verbindung zum Internet auch äußerst sicher“, erklärt Dr. Andreas Ritzenhoff, geschäftsführender Gesellschafter von Carus, einer der innovativsten Entwickler für smarte LED-Retrofitlampen aus Deutschland.
 
Intelligente Leuchtmittel sind der wohl unkomplizierteste Weg, mit Smart Home zu beginnen. Foto: Carus/akz-o
Intelligente Leuchtmittel sind der wohl unkomplizierteste Weg, mit Smart Home zu beginnen. Foto: Carus/akz-o
Die Lampen sorgen nach dem Einschrauben dafür, dass die Leuchte über Tablet oder Smartphone steuerbar wird. So lässt sich die Leuchte aus der Ferne nicht nur an- und ausschalten. Auch Lichttemperatur und -farbe können individuell eingestellt werden. Mit den innovativen Lampen sind individuelle Szenarien konfigurierbar, die bspw. den Verlauf des Tageslichts oder die aufgehende Sonne zum angenehmeren Aufwachen am Morgen simulieren. „Unsere Carus Smart White verbindet sich zudem mit weiteren im Haushalt befindlichen Lampen ihrer Art. So bildet sich ein Lichtnetzwerk, das zentral gesteuert werden kann“, führt der Firmen-Gründer Dr. Ritzenhoff weiter aus.

Quelle09.05.2017
Carus GmbH & Co. KG

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