Flüssiggasanlage ist unschlagbar günstig

Zu Unrecht hat Flüssiggas den Ruf einer teuren Energie. Das zeigt ein aktueller Kostenvergleich. Bei fast allen größeren Neuanschaffungen spielt neben den Qualitätsabwägungen ein weiteres Kriterium für den Käufer eine entscheidende Rolle: die Kosten.
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Foto: PRIMAGAS
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Das gilt auch für die Erneuerung oder Anschaffung einer Heizungsanlage. Pellet- oder Ölheizung, Wärmepumpe oder Flüssiggasanlage – die verschiedenen Heizsysteme unterscheiden sich in den Anschaffungs- und Betriebskosten erheblich. Ein Kostenvergleich zeigt: Eine Flüssiggasanlage, beispielsweise des Anbieters PRIMAGAS, ist bei Weitem am kostengünstigsten.

Bauherren sparen Platz und Geld



Wie viel Geld Bauherren sparen, wenn sie sich für eine flüssiggasbetriebene Brennwerttherme entscheiden, die Platz sparend im Dachgeschoss untergebracht werden kann, zeigt bereits der Vergleich der reinen Anlageninvestitionen. Denn: Hohe Kosten für einen Schornstein wie bei Pellet- und Ölheizung entfallen, Elektroinstallationen sind wesentlich günstiger als bei einer Wärmepumpe. Und so kostet eine PRIMAGAS-Flüssiggasanlage kombiniert mit einer effizienten Brennwerttherme bei einer Doppelhaushälfte mit einem Jahresenergiebedarf von 14.250 Kilowattstunden durchschnittlich gerade einmal 4.550 Euro.

Ein Öl-Brennwertgerät schlägt mit circa 8.900 Euro zu Buche, Pellet-Zentralheizung und Wärmepumpe sogar mit circa 12.000 Euro beziehungsweise ungefähr 22.000 Euro (sämtliche Preisangaben orientieren sich an marktüblichen Durchschnittswerten).
Dazu kommen in der Regel weitere Investitionen. Bei Pellet- und Ölheizung muss etwa ein Kellerraum als Lager- beziehungsweise Tankraum eingerichtet werden. Dieser muss bei einer Ölheizung durch teure Brandschutztüren gesichert sein. Flüssiggas hingegen wird meist in einem unterirdischen Tank im Außenbereich gelagert. Das spart Platz und Geld. Und so liegen die Lagerkosten der Energie bei einer Flüssiggasanlage mit 550 Euro erneut besonders niedrig (Wärmepumpe: 1.250 Euro, Heizöl: 5.750 Euro, Pellets: 6.250 Euro).

Geringere Belastung bei der Finanzierung



Im Gegensatz zu Pellet- und Ölheizung muss bei Flüssiggas kein Kellerraum als Lager- beziehungsweise Tankraum eingerichtet werden. Das Flüssiggas wird meist in einem unterirdischen Tank im Außenbereich gelagert. So spart der Hausbesitzer Geld und kann den Kellerraum anderweitig nutzen. Foto: PRIMAGAS
Im Gegensatz zu Pellet- und Ölheizung muss bei Flüssiggas kein Kellerraum als Lager- beziehungsweise Tankraum eingerichtet werden. Das Flüssiggas wird meist in einem unterirdischen Tank im Außenbereich gelagert. So spart der Hausbesitzer Geld und kann den Kellerraum anderweitig nutzen. Foto: PRIMAGAS
 
Die geringen Kosten für eine Flüssiggasanlage schlagen sich positiv auf die Finanzierung und Tilgung nieder, die in der Regel zusammen mit den Kosten für den Neubau erfolgt. Bei Finanzierungszinsen von 4,5 Prozent, einer Tilgung von 1,5 Prozent und einer Annuität von 6 Prozent liegen die Finanzierungskosten für eine Flüssiggasanlage im Wert von 4.550 Euro bei 306 Euro im Jahr. Wesentlich höher fällt der Betrag bei einer Heizöl- (879 Euro bei Anschaffungskosten von 8.900 Euro) oder Pelletanlage (1.115 Euro bei einem Anlagenpreis von 12.350 Euro) aus. Bei einer Wärmepumpe liegen die jährlichen Finanzierungskosten sogar bei 1.421 Euro (Anschaffungskosten 22.430 Euro).

Bedarfsgenaue Abrechnung



Bezieht man die jährlichen Betriebskosten – etwa für den Schornsteinfeger oder für Miete und Wartung des Tanks – und die Energiekosten in die Rechnung mit ein, steht eine Flüssiggasanlage beim Kostenvergleich am Ende immer noch unangefochten auf dem Spitzenplatz. Im ersten Jahr sparen Bauherren, die sich für eine PRIMAGAS-Flüssiggasanlage kombiniert mit einem Brennwertgerät entscheiden, im Vergleich zu einer Heizölanlage 365 Euro, zu einer Wärmepumpe 470 Euro und zu einer Pelletheizung 639 Euro.

Zudem bietet PRIMAGAS seinen Kunden einen wichtigen Vorteil bei den Betriebskosten: Bei der Gaslieferung können monatliche Abschlagszahlungen – wie bei Strom- und Wasserabrechnungen üblich – vereinbart werden. Die Tank- beziehungsweise Lagerfüllung muss also nicht – wie häufig bei Heizöl und Pellets – in einer Summe beglichen werden. Die tatsächlich verbrauchte Energiemenge wird bei PRIMAGAS einmal jährlich mit den eingegangenen Zahlungen verrechnet.

Einen besonderen Service hat PRIMAGAS für Bauherren eingerichtet. Ein spezielles Programm, das PRIMAGAS-Kundenberatern zur Verfügung steht, berechnet bedarfsgenau die Kosten für die Anschaffung und Finanzierung einer Heizanlage im Vergleich zu anderen Energiearten. Den nächstgelegenen Kundenberater finden Interessierte im Internet unter www.primagas.de.

Quelle01.10.2007
PRIMAGAS

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