Kaminöfen, die mit aktueller Technik ausgestattet sind, unterschreiten die erforderlichen Emissionsgrenzwerte für Staub und Kohlenstoffmonoxid deutlich und werden auch noch in vielen Jahren der ideale Partner sein, wenn es darum geht, die Atmosphäre im Zuhause auf umweltfreundliche Weise behaglich zu gestalten.
Das sanfte Knistern des Feuers, das romantische Spiel der Flammen, der Geruch nach Wald, wenn Holz verbrennt: Wer einmal in den Genuss eines Kaminofens gekommen ist, möchte diesen nicht mehr missen. Um der Luft jedoch möglichst wenig Feinstaub zuzuführen und die Feuerstätte mit reinem Gewissen beheizen zu können, bedarf es moderner Brenntechnik. Besitzer von Kaminöfen, die bereits geraume Zeit in Betrieb sind, sind daher dazu angehalten, ihre Modelle zu überprüfen und sich gegebenenfalls ein neues zuzulegen – etwa eines von Hase.
Ob Lima, Valencia, Merida oder Asmara: Alle Kaminöfen der Manufaktur sind mit hochwertiger Brenntechnik ausgerüstet und entsprechen den höchsten Qualitätsansprüchen. Sie liegen mit ihren Emissionswerten schon lange weit unter den durch die 2. Stufe der BImSchV geforderten Werten – der Feinstaub ist auf ein Minimum reduziert. Das teure Nachrüsten mit Filtern oder gar Stilllegen, das den Besitzern älterer Modelle im kommenden Jahr drohen kann, ist deshalb gar kein Thema. Hase-Kaminöfen überzeugen dank ihrer individuell konzipierten Luftsteuerungssysteme durch ihre hohe Effizienz. Das bedeutet viel Wärme bei geringem Holzverbrauch. Wenn Kaminofen-Fans darüber hinaus noch ein bewusstes Brennverhalten an den Tag legen – zum Beispiel indem sie nur trockenes Holz verbrennen, ihren Kaminofen mit der vorgegebenen Holzmenge bestücken und dem Feuer ausreichend Luft zuführen –, dann ist der Brennstoffverbrauch garantiert niedrig. Das Holz verbrennt gleichmäßig und zügig erfüllt wohlige Wärme den Raum. Ökologische Bedenken sind völlig unbegründet.