Qualitäts-Gebote zur Pelletheizung

Komfortabel und preiswert im Betrieb, leicht in praktisch jeden Baubestand zu integrieren – die umweltschonende Heizalternative Pellets ist längst kein Geheimtipp mehr. Laut DEPI (Deutsches Pelletinstitut) gilt es für den Nutzer nur drei wichtige Qualitätsregeln zu beachten, dann ist stets optimaler Heizbetrieb bei geringem Wartungsaufwand sichergestellt.
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An der Auszeichnung Fachbetrieb Pellets und Biomasse erkennt der Verbraucher den erfahrenen Pellethandwerker, der ihm in allen Fragen zu Heizung und Brennstoff kompetent zur Seite steht. Bundesweit gibt es mittlerweile über 1.300 ausgewiesene Pelletfachbetriebe. Foto: DEPI, Berlin
An der Auszeichnung Fachbetrieb Pellets und Biomasse erkennt der Verbraucher den erfahrenen Pellethandwerker, der ihm in allen Fragen zu Heizung und Brennstoff kompetent zur Seite steht. Bundesweit gibt es mittlerweile über 1.300 ausgewiesene Pelletfachbetriebe. Foto: DEPI, Berlin
  1. Ein Kessel kann nur so gut sein, wie die verfeuerten Pellets. Daher achten Sie unbedingt auf Qualitätsbrennstoff. Nur Pellets mit ENplus-Zertifikat stellen optimale Effizienz und saubere Verbrennung sicher. Denn die Kriterien von ENplus liegen noch oberhalb der Europäischen Norm: Durch verpflichtende Prüfung der Ascheerweichungstemperatur wird eine Verschlackung im Kessel vermieden und eine lückenlose Kontrolle von der Produktion bis zur Anlieferung beim Kunden garantiert gleichbleibend hohe Qualität. Dabei ist die zertifizierte Ware nicht teurer als unzertifizierte Pellets.
      
  2. Kaufen Sie Ihre ENplus-Qualitätspellets beim zertifizierten Händler. Deutschland verfügt inzwischen über ein flächendeckendes Netz mit über 50 zertifizierten Brennstoffhändlern, die geprüften ENplus-Premium-Brennstoff unter optimalen, überprüften Bedingungen lagern und ausliefern. Den nächstgelegenen zertifizierten Fachhändler finden Sie ganz einfach online unter www.enplus-pellets.de.
       
  3. Ebenso wichtig wie der Qualitätsbrennstoff ist auch eine professionelle Beratung, sprich ein geschulter Heizungsbauer mit fundiertem Know-how und Erfahrung in Sachen Planung, Einbau und Wartung von Pelletheizungen. An der Auszeichnung „Fachbetrieb Pellets und Biomasse“ erkennt man den versierten Pelletprofi, der solch eine Schulung erfolgreich absolviert hat. Zudem muss dieser Titel alle drei Jahre durch eine neue Fortbildung des DEPI aufgefrischt werden. So ist stets Fachkenntnis auf dem neuesten Stand gewährleistet. Mit einer benutzerfreundlichen Postleitzahlsuche lässt sich unter www.pelletfachbetrieb.de schnell und einfach der Fachmann vor Ort finden. 


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