
Cerapur Solar bereit für den Markt-Start - Foto: JUNKERS
In einem Workshop im Junkers-Schulungszentrum Dresden unterzogen Fachhandwerker die neue Cerapur Solar einer eingehenden Prüfung. Ergebnis: Das System hält, was es verspricht. Von der Bestellung über Transport, Montage, Inbetriebnahme und Einweisung des Anlagennutzers erfüllt die Cerapur Solar sämtliche Kundenanforderungen.
„Bevor wir ein Produkt auf den Markt bringen“, so Andreas Schmidt, Vertriebsleiter Junkers Deutschland, „stellen wir sicher, dass diejenigen, die die Anlage installieren und warten, optimal damit zurechtkommen.“ Auch Andreas Rembold, Junkers-Produktmanager für den Bereich Brennwert, ist mehr als zufrieden: „Die Rückmeldungen der Teilnehmer des Praxistests waren durchweg positiv.“ Besonders gut bewertete die Praxis-Gruppe die kurze Montagezeit und die Flexibilität beim kombinierten Einsatz mehrerer Wärmequellen. Rembold: „Wir freuen uns sehr, dass die Experten sich für diesen Test extra Zeit genommen haben. So können wir unsere Systeme noch praxisfreundlicher machen.“

Von Anfang 2010 an ist die neue Cerapur Solar der Bosch Thermotechnik-Marke Junkers im Handel erhältlich. Das System ist mit einem 415-Liter-Pufferspeicher mit Heizschlange und integrierter Solarstation mit vorverdrahtetem Solarmodul ISM ausgestattet. Das wandhängende Gerät bietet damit die Möglichkeit, Energiegewinne aus thermischen Solaranlagen hydraulisch und regelungstechnisch in ein Heizsystem einzubinden. Mit der ausgeklügelten Technik, die sich hinter dem kompakten Gehäuse verbirgt, wird die Anlagenplanung, -installation und Inbetriebnahme deutlich vereinfacht. Ein weiterer Vorteil für Installateure und Heizungsbauer: Die komplette Anlage kann mit einer Bestellnummer angefordert werden, die zeitraubende Zusammenstellung einzelner Komponenten entfällt.