
Kuschlig warmes Badezimmer – mit einer Infrarot-Wärmewellenheizung. Foto: djd / Ho. F.
Umgehend wohlige Wärme
Keine andere Wärmequelle ist so angenehm und gesund wie eine Infrarot-Wärmewellenheizung. Zum einen gibt sie keine Chemikalien oder Gerüche an die Umgebungsluft ab, zum anderen kommt es auch nicht zur Verwirbelung von Staubpartikeln oder allergenen Stoffen. Kaum eingeschaltet, verbreitet sich eine wohlige Wärme, die am ehesten mit der eines Kachelofens zu vergleichen ist - ohne den Sauerstoffverbrauch. Gegenüber herkömmlichen Heizmethoden spart die Infrarottechnik zwischen 30 und 50 Prozent an Heizkosten. Nur 25 Millimeter dick und fünf Kilogramm schwer, wird die Infrarot-Flachheizung einfach an die Wand oder die Decke gehängt und an eine normale Steckdose angeschlossen. Dank unterschiedlicher Designs ist die Wärmequelle auch Gestaltungselement, beispielsweise als Spiegel- oder Bildheizung im dekorativen Holzrahmen.

Die Wärmequelle ist auch Gestaltungselement, beispielsweise als Bildheizung im dekorativen Holzrahmen. Foto: djd / Ho. F.
Vorteile infraroter Strahlungswärme
Im Gegensatz zu anderen Energieformen benutzt die infrarote Energie die Umgebungsluft nur als Transportmedium. Dadurch erwärmt ein Infrarot-Wärmeelement weniger als 20 Prozent der Umgebungsluft und mehr als 80 Prozent des Körpers. Der Vorteil ist, dass die Wärme dabei tief in den Körper eindringt. So kommt es schon zu einem behaglichen Wärmeempfinden bei Raumtemperaturen um die 18 Grad Celsius. Da keine baulichen Maßnahmen erforderlich sind und ein hoher Wirkungsgrad von nahezu 100 Prozent erreicht wird, eignet sich die - in der Anschaffung günstige - Infrarot-Wärmewellenheizung optimal für Schlafräume, ausgebaute Dachgeschosse, Gästezimmer, Bad, Wintergarten sowie Hobby- und Fitnessraum.