Sobald der Boden im Gemüsegarten aufgetaut und die Nässe einigermaßen abgetrocknet ist, können Pflanzenfreunde ihre Beete oberflächlich mit der Harke bearbeiten. Wichtig dabei ist, nicht zu tief in den Boden zu stechen, um die wertvollen Frostgare nicht zu zerstören. Zudem fördert eine Humusdüngung die Wasserspeicherkraft und aktiviert das Bodenleben.
Mit einem Akku-Universalschneider lässt sich die Beeteinfassung mühelos in die richtige Form bringen. Foto: djd/Robert Bosch
Eine hübsche Beeteinfassung aus Kunststoff bietet sich als preisgünstige Abgrenzung an, denn sie leistet auch gefräßigen Schnecken wirksamen Widerstand. Die Kunststoffrollen lassen sich mit einem Universalschneider, wie dem handlichen XEO mit selbstschärfender Schneidklinge, bedarfsgerecht zuschneiden. Als wahres Leichtgewicht entpuppt sich sein Lithium-Ionen-Akku, der auch nach langen Wintermonaten jederzeit einsatzbereit ist.
Fein und leicht sollte auch die Erdoberfläche sein, in die der Gartenliebhaber bis zu zwei Zentimeter tiefe Saatrillen zieht. Für den richtigen Abstand der Samen eignen sich praktische Saatbänder, die angefeuchtet in die Rillen gelegt, mit Erde versehen und gut bewässert werden. Ein lichtdurchlässiges Vlies über dem Beet regt schließlich das Wachstum der Pflanzen an und ebnet den Weg zum erhofften Ernteerfolg.