Daheim präzise und sicher sägen: Selbermachen hat Hochkonjunktur. Kein Wunder, zum einen ist es oftmals günstiger, Renovierungsarbeiten selbst zu erledigen, zum anderen macht daheim „werkeln" richtig Spaß.
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Foto: HLC / Bosch
Mit qualitativ hochwertigen und leicht zu bedienenden Werkzeugen wird es für Mann wie Frau zunehmend einfacher, im „Do-it-Yourself"-Verfahren Hand anzulegen. Wer in der Vergangenheit mangels Werkbank auf dem Küchentisch sägen musste, hatte Glück, wenn er dabei „nur" dem Mobiliar Schnittwunden verpasste. Ganz zu schweigen von der fehlenden Präzision, die eine nicht oder schlecht fixierte Sägeanwendung mit sich bringt.Foto: HLC / Bosch
Mit der handlichen 3,4 kg Kilo leichten Sägestation „PLS 300" von Bosch lassen sich Schnitte mit einer Bosch-Stichsäge nicht nur sicher, sondern auch präzise ausführen. Das Herzstück der universell und mobil einsetzbaren Sägestation ist der Führungskanal aus Aluminium, der die Fußplatte der Stichsäge und damit auch das Sägeblatt führt. So kann man nicht wackeln oder die Säge schief halten. Das hochflexible Modulsystem ist ideal für geführte Schnitte in Holz, Aluminium oder Kunststoff, kurzum, für alle Materialien, die sich mit der Stichsäge bearbeiten lassen. In der Sägestation können genaue Winkel eingestellt werden, sodass auch schiefe Wände in Altbauten kein Problem mehr darstellen.Foto: HLC / Bosch
Die Sägestation eignet sich bestens für alle Renovierungsarbeiten. Sowohl der exakte Zuschnitt von Aluminium-Türübergangschienen, Laminat, Parkett, Dielen, Fußleisten, Kabelkanälen, Latten und Brettern als auch das Anpassen von Deckenpaneelen gehen problemlos von der Hand. Auch kreative Köpfe kommen voll auf ihre Kosten: Vom Bilderrahmen basteln bis zu Möbel mit profilierten Leisten verkleiden ist (fast) alles möglich.