Miss DIY 2008 kommt aus Hessen

Sandra-Tamara Casties heißt die neue Miss Do-it-yourself 2008. Die 36-jährige Hessin setzte sich am 9. März 2008 auf der ersten Heimwerkermesse Deutschlands PRACTICAL WORLD in Köln gegen vier weitere Kandidatinnen durch. In einem Live-Wettbewerb überzeugte sie die Jury mit einer souveränen Gesamtleistung.
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Miss DIY 2008 - Sandra bei verfliesen. Foto DIY Academy e.V.

In dem bereits zum vierten Mal veranstalteten Contest der DIY Academy traten die besten Heimwerkerinnen aus dem ganzen Bundesgebiet in vier verschiedenen Disziplinen - Tapezieren, kreative Wandgestaltung, Wandfliesen und Laminat verlegen – vor Publikum und einer Expertenjury gegeneinander an. „Ohne Chance auf einen Recall“, wie einer der Juroren bemerkte. Bewertet wurden nicht nur handwerkliches Können, Zeitmanagement und Materialkenntnis, auch die Kreativität bei der farblichen Gestaltung sowie ein harmonisches Gesamtergebnis spielten eine große Rolle. Neben dem befristeten zeitlichen Rahmen stellte vor allem die ungewohnte Bühnen-Situation die Kandidatinnen vor eine große Herausforderung. Doch die anfängliche Nervosität legte sich rasch.

Charlotte Engelhardt, bekannte TV-Moderatorin und selbst routinierte Heimwerkerin, nahm den Finalistinnen das Lampenfieber, gab kleine Tipps und war schon einmal helfend zur Stelle. Gut war auch die Stimmung der Kandidatinnen untereinander: Während des Contests präsentierte jede nicht nur eine solide Einzelleistung, auch Teamarbeit wurde groß geschrieben. Nach dem Motto „vier Hände sind besser als zwei“ halfen sich die Teilnehmerinnen schon einmal kollegial beim Anbringen einer Tapetenbahn oder verlegten pragmatisch das Kürzen der Bahnen auf den Fußboden, wenn der Tapeziertisch zu kurz war. „Typisch Frau“, kommentierte Charlotte Engelhardt das Improvisations-talent der Heimwerkerinnen. „Männer würden nie auf eine solche Idee kommen“. So unterschiedlich wie die Teilnehmerinnen - von der 25-jährigen Studentin bis hin zur 40-jährigen Beamtin - waren auch die Vorgehensweisen und Arbeitstechniken. Doch am Ende stimmte die Qualität. Das gezeigte handwerkliche Niveau machte der Jury, zu der neben DIY Academy Geschäftsführer Frank Michel auch Christina Hasch, Objektleiterin im Living-Bereich des Bauer Verlages, Farbexperte und Direktor des Paint Quality Institutes, Ludger Küper, auch Produkt- und Verkaufstrainer Klaus Berstecher von Bosch zählten, die Entscheidung nicht einfach.

Mit einem kleinen Vorsprung gewann am Ende Sandra-Tamara Casties. Die neue Miss DIY arbeitete schnell, gut organisiert und vor allem konzentriert. So ließ sie sich selbst von einem kleinen Malheur nicht aus dem Konzept bringen: Ein in grüner Farbe getränkter Schuh konnte die Mutter eines Sohnes nicht erschüttern. Sie nahm es sportlich und vollendete ihren Wohnbereich noch vor Ende des Wettbewerbs. „Ich kann es kaum fassen“, freut sich die frisch gebackene Heimwerkerin Deutschlands. „Alle waren richtig gut. Ich hätte nie gedacht, dass ich gewinne.“ Als neue Miss DIY wird Sandra künftig in verschiedenen Medienkooperationen und auf Events der DIY Academy zu sehen sein, um das Thema Frauen und Heimwerken verstärkt in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Neben einem Segeltörn für zwei Personen kann sich die sportbegeisterte Hessin über eine Heimwerkerinnenausstattung mit Elektrowerkzeugen und ein Jahresabo einer Wohnzeitschrift freuen.
In dem bereits zum vierten Mal veranstalteten Contest der DIY Academy traten die besten Heimwerkerinnen aus dem ganzen Bundesgebiet in vier verschiedenen Disziplinen – Tapezieren, kreative Wandgestaltung, Wandfliesen und Laminat verlegen – vor Publikum und einer Expertenjury gegeneinander an.

„Ohne Chance auf einen Recall“, wie einer der Juroren bemerkte. Bewertet wurden nicht nur handwerkliches Können, Zeitmanagement und Materialkenntnis, auch die Kreativität bei der farblichen Gestaltung sowie ein harmonisches Gesamtergebnis spielten eine große Rolle. Neben dem befristeten zeitlichen Rahmen stellte vor allem die ungewohnte Bühnen-Situation die Kandidatinnen vor eine große Herausforderung. Doch die anfängliche Nervosität legte sich rasch. Charlotte Engelhardt, bekannte TV-Moderatorin und selbst routinierte Heimwerkerin, nahm den Finalistinnen das Lampenfieber, gab kleine Tipps und war schon einmal helfend zur Stelle. Gut war auch die Stimmung der Kandidatinnen untereinander: Während des Contests präsentierte jede nicht nur eine solide Einzelleistung, auch Teamarbeit wurde groß geschrieben. Nach dem Motto „vier Hände sind besser als zwei“ halfen sich die Teilnehmerinnen schon einmal kollegial beim Anbringen einer Tapetenbahn oder verlegten pragmatisch das Kürzen der Bahnen auf den Fußboden, wenn der Tapeziertisch zu kurz war.

„Typisch Frau“, kommentierte Charlotte Engelhardt das Improvisations-talent der Heimwerkerinnen. „Männer würden nie auf eine solche Idee kommen“. So unterschiedlich wie die Teilnehmerinnen - von der 25-jährigen Studentin bis hin zur 40-jährigen Beamtin - waren auch die Vorgehensweisen und Arbeitstechniken. Doch am Ende stimmte die Qualität. Das gezeigte handwerkliche Niveau machte der Jury, zu der neben DIY Academy Geschäftsführer Frank Michel auch Christina Hasch, Objektleiterin im Living-Bereich des Bauer Verlages, Farbexperte und Direktor des Paint Quality Institutes, Ludger Küper, auch Produkt- und Verkaufstrainer Klaus Berstecher von Bosch zählten, die Entscheidung nicht einfach. Mit einem kleinen Vorsprung gewann am Ende Sandra-Tamara Casties. Die neue Miss DIY arbeitete schnell, gut organisiert und vor allem konzentriert. So ließ sie sich selbst von einem kleinen Malheur nicht aus dem Konzept bringen: Ein in grüner Farbe getränkter Schuh konnte die Mutter eines Sohnes nicht erschüttern. Sie nahm es sportlich und vollendete ihren Wohnbereich noch vor Ende des Wettbewerbs. „Ich kann es kaum fassen“, freut sich die frisch gebackene Heimwerkerin Deutschlands. „Alle waren richtig gut. Ich hätte nie gedacht, dass ich gewinne.“ Als neue Miss DIY wird Sandra künftig in verschiedenen Medienkooperationen und auf Events der DIY Academy zu sehen sein, um das Thema Frauen und Heimwerken verstärkt in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Neben einem Segeltörn für zwei Personen kann sich die sportbegeisterte Hessin über eine Heimwerkerinnenausstattung mit Elektrowerkzeugen und ein Jahresabo einer Wohnzeitschrift freuen.


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