
Pressegrafik: Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V.
Um ins Haus zu gelangen, benutzen sie einen Hebel oder schlagen die Scheibe ein. Glücklicherweise scheitern rund vier von zehn Einbruchversuchen – Tendenz steigend. Der Grund: aufhebelsichere Verriegelungen, Zusatzbeschläge und einbruchhemmende Rollläden.
Die Polizei empfiehlt DIN 1627-geprüfte, einbruchhemmende Rollläden für größtmögliche Sicherheit. Eine günstigere Alternative dazu, die fast alle Einbrecher abschreckt, sind Rollläden nach DIN 18073 mit erhöhtem Einbruchschutz. Führungsschienen, Kästen und Blenden lassen sich von außen nicht lösen. Für ein Mindestmaß an Einbruchschutz ist auf jeden Fall auf einen stabilen Rollladenpanzer und eine Hochschiebesicherung zu achten. Der Panzer ist zudem sicher gegen starken Wind.
Urlauber sind gut beraten, ihre Rollläden nicht durchgehend geschlossen zu halten. Um auch den Nachbarn ihre Ruhe zu gönnen und gleichzeitig unabhängiger zu sein, empfiehlt sich ein Elektroantrieb mit automatischer Steuerung. Dann fährt der Sonnenschutz selbsttätig hinauf und hinunter – entweder zu fest eingestellten Zeiten oder mithilfe einer so genannten Urlaubsschaltung, die Öffnungs- und Schließzeiten variiert. So entsteht der Eindruck, es sei jemand im Haus. Das lässt sich durch Sonnenfühler noch verstärken: Sie bewegen Rollläden, die in der Sonne stehen, auch tagsüber.
Einbruchhemmende Rollläden und eine moderne Antriebstechnik lassen sich nachrüsten. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks bieten eine kompetente Beratung und fachgerechte Montage an.
Informationen zu Produkten und Fachbetrieben in der Nähe gibt es beim Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V., im Internet unter www.rs-fachverband.de oder beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz: Telefon 0208 4696-260.