Eine Wanderausstellung in Kanada und Deutschland, initiiert vom Goethe-Institut Montréal, zeigt die Fotos von Anlagen in Ottawa, Toronto, Vancouver, Yellowknife und auch in Berlin. Die Bilder verdeutlichen, wie Cornelia Hahn Oberlander, geschult durch den Bauhaus-Architekten Walter Gropius, technische Innovation mit ökologischen und sozialen Aspekten in der Landschaftsarchitektur verbindet.

Der Bildband zur Ausstellung, die ab September im Zentrum für Gartenkunst und Landschaftsarchitektur Schloss Dyck in Jüchen, im Deutschen Architekturzentrum in Berlin und an der TU Braunschweig zu sehen ist, enthält Essays der kanadischen Architekturkritikerin Lisa Rochon, der deutschen Gartenkritikerin Cordula Hamann sowie ein Interview mit Cornelia Hahn Oberlander.