Ein eigenes Haus zu bauen ist eine der größten Herausforderungen im Leben. Mit einem Bausatzhaus lassen sich durch Eigenleistung und kompetente Beratung Kosten sparen und der Traum verwirklichen.
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Das eigene Haus zu bauen ist zweifelsfrei ein Lebensprojekt, welches weit mehr umfasst als das bloße „Hochziehen“ des Gebäudes. Ob Anträge, Gutachten, Vermessungen, Genehmigungen sowie die Koordination von Dienstleistern und Gewerken – da befürchten viele, noch vor Baubeginn den Überblick zu verlieren oder gewissen Aufgaben nicht gewachsen zu sein. Hinzu gesellen sich Bedenken hinsichtlich der finanziellen Belastung, insbesondere mit Blick auf das aktuelle Hin und Her in der Energie- und Klimapolitik. Dieser Berg an Unsicherheiten lässt sich nur abtragen, wenn das gesamte Vorhaben durchdacht geplant und verlässlich begleitet wird.
Wie etwa bei einem selbstbaufreundlichen Konzept eines Bausatzhauses. Denn dieses bietet zum einen die Möglichkeit, durch Eigenleistung am Bau erhebliche Kosten einzusparen. Zum anderen werden die Bauherren von der ersten Sekunde an auch in sämtlichen formellen Belangen kompetent betreut. Im Vorfeld der wichtigen Finanzplanung steht der gemeinsame Blick auf die aktuelle persönliche und finanzielle Situation: Wie viel Kapital ist vorhanden? Wie viel „Muskelhypothek“ kann beim Hausbau eingebracht werden? Und welche passenden staatlichen Fördermittel gibt es? Unter Berücksichtigung aller Gegebenheiten und Wünsche erarbeiten Experten eine individuelle Finanzierungsstrategie und somit buchstäblich die Grundlage für den Lebenstraum.
Übernehmen die Bauherren dann bspw. den lohnintensiven Rohbau und weitere Ausbauarbeiten selbst, lassen sich unterm Strich bis zu 100.000 Euro sparen. Damit können etwa höhere Grundstückspreise und steigende Materialkosten ausgeglichen oder fehlendes Eigenkapital kompensiert werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Bauherren sich für einen Entwurf aus einer Hausgalerie entscheiden oder ihr Haus individuell planen: Die Bausatzhaus-Häuser sind dank des massiven Baustoffs Porenbeton zukunftsfähige Effizienzhäuser und qualifizieren sich problemlos für unterschiedlichste Förderkredite.
Resümee von Karsten Mueller (Redaktion “bauen.com“)
Ein Bausatzhaus ist die perfekte Antwort für alle, die beim Hausbau Eigenleistung einbringen und trotzdem auf Nummer sicher gehen wollen. Der Mix aus Kostenkontrolle, individueller Planung und Profi-Unterstützung macht das Konzept unschlagbar. Besonders attraktiv: Die Möglichkeit, bis zu 100.000 Euro einzusparen und Fördermittel optimal auszuschöpfen. In Zeiten steigender Preise bietet das nicht nur Flexibilität, sondern schafft auch finanzielle Sicherheit. So wird der Weg zum Eigenheim nicht nur realistisch, sondern auch clever.