Wenn die Mietpreisbremse auf sich warten lässt und die Grunderwerbsteuer weiterhin ansteigt, müssen wir uns selbst um ideale Wohnlösungen kümmern und Freiräume schaffen. Einen kleinen, aber nicht unbedeutenden Teil dazu tragen die Installationen im Haus bei. Denn nehmen diese zu viel Fläche ein, ist man nicht nur in seiner Gestaltungs-, sondern auch in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Mit der richtigen Hausanschluss-Technik lassen sich Barrieren aus dem Weg schaffen und Räume optimal nutzen.
Wertvollen Platz zu verschenken, können sich viele Bauherren heutzutage einfach nicht leisten. Müssen sie aber auch gar nicht: Dank des intelligenten Installationssystems elwega smartPort® kann die gesamte Hausversorgungs-Technik sowohl in Ein- und Zweifamilien- als auch in Reihenhäusern mit und ohne Unterkellerung auf kleinstem Raum untergebracht werden. Sperrige Installationsgerüste gehören damit der Vergangenheit an! In Verbindung mit einer Mehrsparten-Hauseinführung (MSH) genügt bereits eine unauffällige Nische, um alle wichtigen Versorgungsleitungen zu bündeln.
Zu Gute kommt dies vor allem Besitzern kleinerer Immobilien oder Häusern ohne Kellerraum. Ein hohes Maß an Flexibilität wird dem Häuslebauer nicht nur durch einzelne Elemente wie dem biegsamen Gasanschlussschlauch geboten, sondern auch durch die individuelle Anpassung an die Vorgaben des jeweiligen Stromversorgers. So steht einem einwandfreien Einbau nichts mehr im Wege!
Die Montage an sich verschafft Bauherren neben einem enormen Zeitvorsprung übrigens auch einen klaren Kostenvorteil. Standardisierte Abgangsleitungen ermöglichen dem Installateur eine schnelle Abwicklung, sodass dem Hausbesitzer hohe Rechnungen für Handwerkerkosten erspart bleiben. Wer somit clever und frühzeitig das zentrale Anschlusssystem elwega smartPort® in seine Hausplanung einbezieht, kann seine zur Verfügung stehenden Quadratmeter und das eingesparte Geld für schönes Interieur nutzen. Aus diesem Grund gilt unter Bauherren die Devise: Erst der Hausanschluss, dann das Wohnvergnügen!