Trockenlegung des Mauerwerks

Wohngesundheit hat einen hohen Stellenwert in der Bevölkerung. Als einer der wichtigsten Parameter für ein behagliches Raumklima gilt die relative Luftfeuchtigkeit, die sich im Bereich von 40 bis 60 Prozent bewegen sollte. Zuviel Feuchtigkeit führt selbst bei gesunden Menschen auf Dauer zu einer Schwächung des Immunsystems. Und nicht nur die Gesundheit nimmt Schaden, überhöhte Feuchtigkeit führt auch zu einer Schädigung des Mauerwerks und zum einem Wertverlust des Hauses durch Sinken der Mieteinnahmen oder einem geringeren Wiederverkaufswert.
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Foto: Isotec GmbH

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Deshalb ist bei Hausbesitzern eine große Bereitschaft vorhanden, in eine professionelle Sanierung zu investieren. Es genügt jedoch nicht, wie oft suggeriert, Schäden wie abplatzenden Putz, Salzausblühungen oder Schimmelbefall zu entfernen. Vielmehr muss die Ursache, etwa die aufsteigende Feuchtigkeit durch eine falsche oder fehlerhafte Querschnittsabdichtung im Sockelbereich, beseitigt werden. Um das feuchte Mauerwerk dauerhaft trocken zu legen, sollten geprüfte Sanierungsmethoden wie die von Isotec patentierte nachträgliche Horizontalabdichtung zum Einsatz kommen. Nur so ist sichergestellt, dass auch in Zukunft keine weiteren Sanierungen notwendig werden. Die Wirksamkeit des Isotec-Bohrlochinjektions-Verfahrens wurde erst unlängst nochmals durch die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Berlin, bestätigt.

Ein weiteres wichtiges Argument bei umweltbewussten Bauherren ist sicherlich, dass das Isotec-Verfahren mit Paraffin und damit einem ökologisch unbedenklichen Spezialwachs arbeitet. Bei der Bauberatung sollte aber auch auf die hohe Qualität und universelle Anwendbarkeit der Sanierungslösung hingewiesen werden. Denn die Isotec-Horizontalabdichtung funktioniert selbst dort, wo andere Methoden längst versagen. Selbst anstehendes Wasser im Bereich der unteren Steinreihen stellt kein Hindernis dar, wie Langzeittests bewiesen.

Die Isotec-Fachleute trocknen das Mauerwerk mit Heizstäben aus und injizieren in die Bohrlöcher flüssiges Spezial-Paraffin. So werden die kapillar aktiven Baustoffporen dauerhaft verfüllt und der Wandquerschnitt gegen aufsteigende Feuchtigkeit verschlossen. Das Mauerwerk oberhalb der Sperre kann austrocknen, eine erneute Durchfeuchtung hat keine Chance mehr. Damit ist auch die Beseitigung der oberflächlichen Bauschäden von Dauer, da ein weiterer Feuchtigkeitsnachschub ausgeschlossen ist.

Das Gutachten der BAM gibt Planern und Architekten die Sicherheit, dass die Sanierungsmaßnahmen nachhaltig wirken und Nachforderungen ausgeschlossen werden können. Ein weiteres Gütezeichen stellt auch die Zertifizierung durch die WTA (Wissenschaftlich Technische Arbeitsgemeinschaft für Denkmalpflege und Bauwerkserhaltung e.V.) dar. Nur das Isotec-Verfahren konnte bisher die hohen Anforderungen der Prüfer erfüllen. Den Beweis für die hohe Qualität hat Isotec schon erbracht: Keller, die in den 60er Jahren dank der Paraffin-Technologie trocken gelegt wurden, sind auch heute noch trocken. Eine erneute Sanierung ist nicht notwendig.

Die Durchführung der Horizontalsperre erfolgt ausschließlich von ausgewählten, geschulten Isotec-Fachbetrieben. Sie prüfen durch eine vorherige ausführliche Bauzustandsanalyse, was die Ursachen der Feuchtigkeits- und Schimmelbildung sind und stellen auf dieser Basis einen Maßnahmenplan auf. So ist gewährleistet, dass eine passende Lösung gefunden wird, die dauerhaft wirkt. Die hochwertige Sanierung durch Isotec verbessert somit nicht nur den Wohnkomfort, sondern steigert auch den Wert des Hauses, was insbesondere beim Verkauf des Gebäudes eine große Rolle spielt.

Quelle14.12.2005
Isotec GmbH

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