Als diese FischerHaus-Reportage entstand, war Bauherrin Kathrin Fechter hochschwanger – vor kurzem hat sich die Hausgemeinschaft um die kleine Emilia erweitert. Auf den rund 160 Quadratmetern wohnen auch die Katzen Pipa und Lucy. Bei so einer Familiengründung spart man natürlich gern etwas Geld beim Hausbau. Den attraktiven Holzfußboden hat Papa Michael also selbst verlegt, auch um das Balkongeländer hat er sich gekümmert. Die Sprossen und die Unterseite des Dachvorsprungs leuchten wie Küche und Bad ebenfalls weiß, so dass der klassische Bau mit Satteldach und Zwerchgiebel schon auf den ersten Blick freundlich und ein bisschen skandinavisch wirkt.
Die Details im Inneren stecken voller Raffinesse – dazu zählen etwa die in die Wände eingelassenen, mit Stein verkleideten Nischen im Bad sowie die großzügige, an drei Seiten frei stehende Badewanne. „Auch die Dusche ist schön groß“, schwärmt Michael Fechter. Das sorgt dank der Kombination aus PV-Anlage auf dem Süd-Dach, Batteriespeicher, Luft-Wasser-Wärme-Pumpe und einem sehr komfortablen 300-Liter-Warmwasserspeicher für Wellness-Feeling ohne Bedenken. Dass wenig Energie verbraucht wird und die auch noch über die Sonne entsteht, passt gut zu den Überzeugungen von Ehefrau Kathrin. Die junge Mutter hat auch deshalb gerne mit FischerHaus gebaut, weil hier der ökologische Ansatz stimmt.
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