
Wohngesunde Eigenschaften und problemlose Verarbeitung inklusive. Miprotec M-Brandschutzplatten sind in verschiedenen Dicken erhältlich. Eine Spachtelkante und die Papierkaschierung ermöglichen die unmittelbare Endbehandlung. Foto: Techno-Physik Eng. GmbH, Essen
Baubiologen haben (neben Medizinern) in wenigen Jahren – fast im Wortsinne – schon eine Menge Staub aufgewirbelt, indem sie feststellten, dass unser persönliches Wohlbefinden und nachhaltige Gesundheit zu einem Großteil von der Qualität der Innenraumluft und der im Hausbau eingesetzten Materialien abhängen. Sie haben beispielsweise die außerordentliche Schädlichkeit von Feinstäuben herausgefunden, die Auswirkungen eines zu hohen CO2-Gehalts auf die Konzentration und von flüchtigen Organischen Stoffen (VOC) auf allergiegeplagte Personengruppen analysiert. Außerdem haben Baubiologen die Sinne der Bevölkerung für die Bedeutung wohngesunder Bauweisen geschärft und die Senkung vieler schädlicher Bestandteile in Bauprodukten herbeigeführt.Vor einiger Zeit haben Baubiologen auch die Auswirkungen von Miprotec-Brandschutzprodukten auf die Wohngesundheit untersucht. Unter anderem testeten Wissenschaftler des renommierten Instituts für Baubiologie in Rosenheim (IBR), inwieweit Miprotec-Brandschutzplatten aus Vermiculit die Besiedlung mit Keimen und Schimmelpilzen begünstigen – das Ergebnis mehrwöchiger Einzeltests ergab: Sie tun es überhaupt nicht. Außerdem wurden die Platten auf Schwermetalle, VOC und Radioaktivität hin überprüft – alles mit guten Ergebnissen. Deshalb dürfen Miprotec-Produkte nun das begehrte Siegel „Geprüft und empfohlen vom IBR“ führen. Übrigens: Bereits beim Zuschnitt erweisen sich die MIPROTEC-Platten als wenig gesundheitsbelastend, denn es fallen weder Fasern noch gesundheitsgefährdende Feinstäube an. Das trägt schon während der Verarbeitung zu einer sauberen Baustelle bei.
Weitere Infos zu Miprotec Vermiculitplatten gibt es unter www.miprotec.com.