
Garantiert Werthaltigkeit für Generationen: Hoch wärmedämmendes Bisoplan-Mauerwerk. Foto: Bisotherm
Das neueste Produkt aus der Bisoplan-Serie ist seit Anfang 2009 auf dem Markt. Eines der ersten Bauobjekte, das mit dem Stein realisiert wird, steht im Kölner Stadtteil Brück. Das großzügige Einfamilienhaus mit 180 Quadratmetern Wohnfläche ist KfW-gefördert, was vor allem durch die gut dämmenden Außenwände möglich wurde.
Die hohe Wärmedämmleistung des BisoplanTEC Super-Steines ist das Ergebnis seiner besonders geringen Wärmeleitfähigkeit (Lambda) von bis zu 0,09 W/mK, abhängig von der Rohdichte der verwendeten Steine. Bei der Wanddicke des BisoplanTEC von 42,5 cm ist so ein U-Wert möglich, der zu den niedrigsten der auf dem Markt erhältlichen Mauerwerksteine zählt. Damit können Hauswände einschalig monolithisch gebaut werden, die schon heute deutlich mehr als die Anforderungen der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV 2009, gültig ab dem 1.10.2009) erfüllen. Das Bauen mit dem neuen Bisoplan-Stein geht im Vergleich zu einem mehrschaligen Wandaufbau schnell von der Hand. Diese gesparte Zeit macht sich in der Geldbörse des Bauherrn bemerkbar.
Arno Helweg, Geschäftsführer bei Bisotherm: „Der BisoplanTEC Super stellt die erfolgreiche Weiterentwicklung unserer Bisoplan-Serie dar, die schon seit vielen Jahren Maßstäbe für energieeffizientes Mauerwerk setzt. Mit dem neuen Stein haben wir eine Lücke im Angebot geschlossen für alle, die von einer exzellenten Wärmedämmung profitieren und gleichzeitig die Vorteile der massiven, monolithischen Bauweise genießen wollen.“
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Das Bisoplan-Sortiment wird in den vier Wandstärken 30 cm, 36,5 cm, 42,5 cm und 49 cm angeboten. Je nach Wanddicke und Steinrohdichte sind damit U-Werte (W/m2K) von bis zu 0,17 möglich. Foto: Bisotherm
Diese Argumente haben den Bauherrn Johannes Meyer bei der Auswahl seiner Mauersteine überzeugt: Kosten- und Zeitersparnis durch einschalige Bauweise und eine Wärmedämmung, die sein Haus auch den energetischen Anforderungen der kommenden Jahrzehnte entsprechen lässt. „Auf dem Dach habe ich eine Solaranlage einbaut und im Boden eine Erdwärmepumpe installiert. Damit gewinne ich umweltfreundlich Strom und Heizenergie. Und die soll natürlich nicht durch schlecht isolierende Hauswände vergeudet werden“, so Meyer.
Dazu kamen die Vorteile des Grundmaterials, aus dem der BisoplanTEC gefertigt wird. Denn wie alle Bisotherm-Produkte besteht er hauptsächlich aus natürlichem Bims, der nur wenige Kilometer vom Sitz des Unternehmens entfernt abgebaut und aufbereitet wird. Das Naturmaterial wirkt durch seine hohe Diffusionsfähigkeit feuchtigkeits¬regulierend und sorgt so für ein gutes Raumklima in jeder Jahreszeit. Gleichzeitig ist es nicht brennbar und trägt damit zur Sicherheit des Gebäudes bei.
Für die hoch wärmedämmende Bisoplan-Serie wird nur der hochwertigste, am besten isolierende Anteil des Naturmaterials verwendet. Verarbeitet werden die Steine mit einem speziellen, ebenfalls wärmedämmenden Dünnbettmörtel, sodass in den Fugen kein erhöhter Wärmeverlust auftritt. Durch ausgeprägte Nuten und Federn an ihren Seiten wird gewährleistet, dass diese sich nicht verschieben können und sicher verzahnt sind. Ein solches Mauerwerk aus einheitlichem Material garantiert robuste, solide Wände.
Und so überzeugt der BisoplanTEC nicht nur in Köln-Brück. Der Mauerstein komme bei seinen Kunden sehr gut an, stellt der Fachberater im Außendienst von Bisotherm Levent Sarisu fest, der von der Ahr bis ins nördliche Nordrhein-Westfalen als Vertreter für Bisotherm-Produkte tätig ist. Dazu Johannes Meyer: „Das Mauerwerk eines Hauses bestimmt den Wohlfühlfaktor maßgeblich. Der BisoplanTEC vermittelt Sicherheit, Komfort und Werthaltigkeit. Hier kann ich es mir mit meiner Familie gut gehen lassen.“ Das im Mai dieses Jahres begonnene Bauvorhaben wird Ende November 2009 bezugsfertig sein.