Unterstützung kommt von Bautenschutz-Experte Remmers: Die „SOS-Fibel“ informiert nicht nur über mögliche Symptome und Ursachen, sondern bietet auch verschiedene Erste-Hilfe-Maßnahmen, die in Eigenregie durchgeführt werden können. Hat die Feuchtigkeit im Keller beispielsweise mit dem Lüftungsverhalten zu tun, ist regelmäßiges Stoßlüften angesagt. Gelüftet werden sollte nur, wenn die Außentemperatur unter der Raumtemperatur des Kellers liegt – an sehr heißen Sommertagen also in den kühlen Morgenstunden.
Auch ein Luftentfeuchter kann dabei helfen, das Kellergeschoss zu trocknen. Ist ein Rohrbruch oder eine mangelhafte Abdichtung bzw. Drainage für das Feuchteproblem verantwortlich, muss der Fachmann ran, der neben einer detaillierten Ursachenanalyse auch die professionelle Sanierung übernimmt. Hier kommt abermals Remmers ins Spiel – mit 70 Jahren Erfahrung, über 450 Partnerunternehmen, 13.500 sanierten Kellern und 60 Produkten zur Kellersanierung.
Dazu zählen u. a. das [flex]-System mit wärmedämmenden Eigenschaften, die rissüberbrückende Dichtungsschlämme MB 2K und die Schimmelsanierplatten Power Protect[eco]. Das Unternehmen gewährt zehn Jahre Garantie auf die zugesicherten Produkteigenschaften – dafür steht das RSG-Gütezeichen.