Fassaden-Lifting leicht gemacht

Klirrende Kälte, gewaltige Schneemassen und gefährliche Stürme: Der strenge Winter hatte Deutschland diesmal besonders fest im Griff. Die Strahlen der Frühlingssonne offenbaren die Spuren, die Eis und Frost an den Fassaden der Häuser hinterlassen haben.
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Wer seine Fassade nicht selbst verschönern möchte, kann das fortschrittliche Gewebemattensystem auch von einer Maler- oder Maurerfirma verarbeiten lassen. Foto: djd / delport
Wer seine Fassade nicht selbst verschönern möchte, kann das fortschrittliche Gewebemattensystem auch von einer Maler- oder Maurerfirma verarbeiten lassen. Foto: djd / delport

Besonders gefährlich sind diese Witterungsschäden bei den immer beliebter werdenden "Oldtimern" unter den Immobilien. Ihre Besitzer sollten die in die Jahre gekommenen Gebäudehüllen deshalb mit großer Sorgfalt auf Risse untersuchen, denn durch sie kann Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringen.

Handwerklich einigermaßen begabte Eigenheimbesitzer können dank des praktischen Do-it-yourself-Systems bei der Schönheitskur für ihre Fassade Zeit und Kosten sparen. Foto: djd/ delport
Handwerklich einigermaßen begabte Eigenheimbesitzer können dank des praktischen Do-it-yourself-Systems bei der Schönheitskur für ihre Fassade Zeit und Kosten sparen. Foto: djd/ delport

Rechtzeitig sanieren



Mit eindringender Feuchtigkeit sinkt aber nicht nur der Wärmedämmwert der Außenwände drastisch, auch die gefürchteten Schimmelpilze finden einen idealen Nährboden. Wer den Wert seines Hauses daher langfristig erhalten und die eigene Wohnqualität sogar steigern möchte, sollte Renovierungsarbeiten an der Fassade nicht allzu lange aufschieben. Zudem können Eigentümer die Kosten in Grenzen halten, wenn sie bei der Schönheitskur der Fassade selbst tatkräftig mit anpacken. So lässt sich beispielsweise das atmungsaktive und witterungsbeständige Do-it-yourself-System des Anbieters delport auch von Hobbyhandwerkern mühelos auf allen Wärmedämmverbundsystemen ebenso wie direkt auf der Hauswand verlegen.

Die Fassadenverblendung mit praktischen Modulen geht dreimal schneller vonstatten als die sonst übliche mühsame Einzelsteinverlegung. Foto: djd / delport
Die Fassadenverblendung mit praktischen Modulen geht dreimal schneller vonstatten als die sonst übliche mühsame Einzelsteinverlegung. Foto: djd / delport

Zeit und Kosten sparen



Dabei sind vier bis sieben Millimeter dicke Flachverblender-Elemente in aktueller Klinkeroptik an ihrer Rückseite fest mit einem Armierungsgewebe vergossen, so dass die Hobbyhandwerker 36 "Steine" auf einmal in das Kleberbett an der Fassade drücken können. Dies geht dreimal schneller vonstatten als die sonst übliche mühsame Einzelsteinverlegung. Die pflegeleichten und schmutzunempfindlichen Flachverblender gibt es in zahlreichen optischen Varianten von schlichtem Grau im bekannten Hollandformat bis zum klinkerechtem Rotbunt in eleganter Bruchsteinoptik.

Eine Fassade in Steinoptik hat nicht nur Charme, sondern reißt auch keine allzu großen Löcher in die Haushaltskasse. Foto: djd / delport
Eine Fassade in Steinoptik hat nicht nur Charme, sondern reißt auch keine allzu großen Löcher in die Haushaltskasse. Foto: djd / delport
 
Innen und außen
Verblendungen in Steinoptik liegen im Trend und erleben eine Renaissance in der Außen- und Innengestaltung der eigenen vier Wände. Ob auf Fassaden, Gartenmauern oder Wohnraumwänden: Die attraktiven Verblenderelemente sorgen für edles Flair, echte Landhaus-Romantik oder mediterranes Ambiente. Die Module von delport ändern die Proportionen des Hauses nicht, denn das Gewebemattensystem hat nur eine Auftragsstärke von wenigen Millimetern. Universal-und Eckelemente erleichtern die Arbeit an Fensterstürzen, Gesimsen oder Hausecken.

Quelle23.02.2011
djd / delport-Flachverblender

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