Blockhaus-Bauherren leisten aktiven Klimaschutz!

Neben seinen positiven Wirkungen im direkten Wohnumfeld reduziert der Naturbaustoff Holz den Klimakiller CO2 (Kohlenstoffdioxid) in der Atmosphäre. Oder anders ausgedrückt: Die Bauherren von Massivholzhäusern leisten einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.
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Foto: DMBV
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Die Erklärung dazu ist im Grunde simpel: Bäume binden während ihres Wachstums im Wald ungefähr die dreifache Menge an CO2, wie später bei der Verarbeitung des Rohstoffs zum Baustoff Holz freigesetzt wird. Das bedeutet, unterm Strich haben Massivholzhäuser bei der Herstellung und Errichtung eine positive CO2-Bilanz. Dies ist einmalig unter allen bekannten und gängigen Baustoffen.

Dazu die konkreten Zahlen beim Hausbau: Während des Baumwachstums wird durch die natürliche Fotosynthese Kohlendioxid aus der Atmosphäre in Sauerstoff und Biomasse umgewandelt, also im Holz eingelagert. So entlastet jeder Kubikmeter Holz – von heimischen Hölzern aus nachhaltiger Forstwirtschaft! – die Atmosphäre um etwa eine Tonne CO2. Mindestens eine weitere Tonne wird eingespart, wenn man durch Holz andere Baustoffe ersetzt, die bei ihrer Herstellung viel fossile Energie verbrauchen und CO2 freisetzen würden.

Unterm Strich entlastet ein Kubikmeter Bauholz die Umwelt also um mindestens zwei Tonnen des schädlichen Treibhausgases. So sorgt ein durchschnittliches Massivholzhaus mit etwa 50 Kubikmetern Holz für 100 Tonnen CO2-Einsparung! Das entspricht dem CO2-Ausstoß eines Drei-Liter-Autos mit jährlich 15.000 Kilometern in einem Zeitraum von 80 Jahren.


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