
Gute Ökobilanz
Während andere Baumaterialien meist unter hohem Energieaufwand und CO2-Ausstoß hergestellt werden, lässt sich Holz aus heimischen Wäldern mit kurzen Transportwegen leicht und umweltfreundlich verarbeiten. Der natürliche Werkstoff entzieht der Atmosphäre während seines Wachstums klimaschädliches CO2 und bindet dieses über seine gesamte Lebensdauer.Doch es ist noch auf mehr zu achten: „Wir verwenden nur unbehandelte Hölzer aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und verzichten selbstverständlich auf jeden chemischen Holzschutz“, erklärt Dr. Mathias Schäfer, Geschäftsführer des Eigenheimanbieters FingerHaus. „So entsteht ein behagliches, wohngesundes Raumklima.“ Mitgrund dafür sind auch die guten energetischen Kennwerte des modernen Holzfertigbaus. Alle Häuser des Unternehmens aus Frankenberg/Eder werden zudem mit regenerativen Heizsystemen gebaut.

Nachhaltige Haustechnik
„Unsere Eigenheime erfüllen im Grundpreis bereits den KfW-Standard 'Effizienzhaus 55'. Dank der gut gedämmten Gebäudehülle Thermo+, der Nutzung von Wärmepumpen sowie dem Einsatz von Solartechnik und Photovoltaik erhalten Bauherren auf Wunsch auch ein Effizienzhaus Plus, das mehr Strom erzeugt als selbst benötigt wird“, macht Geschäftsführer Dr. Mathias Schäfer deutlich. Häuslebauer sparen nicht nur Heizkosten und profitieren von staatlicher Förderung, sondern schonen auch die Umwelt.
Moderne Haustechnik wie Smart-Home-Installationen unterstützen einen sparsamen Betrieb des Hauses. Die effiziente Gebäudeautomation erstreckt sich unter anderem auf die Bereiche Beleuchtung, Heizungssteuerung, Jalousie- und Rollladensteuerung – was die Energiekosten weiter senkt. Damit ist ein Fertighaus aus Holz ein wichtiger Schritt zu einem besseren Klima. Unter www.fingerhaus.de gibt es weitere Informationen.