
Und die Empfindung der Bauherrschaft schlug in Begeisterung um. „Das war schon ein Erlebnis“, meint die Bauherrin und ihr Mann ergänzt: „Wir waren beeindruckt von der extrem guten Taktung und davon, wie reibungslos der ganze Aufbau lief“. Sein Tipp an andere Fertighausbauherren: „Das sollte man sich anschauen!“
Frei geplantes Energiesparhaus
Mit Bien-Zenker bauten die beiden, weil sich das Unternehmen betreffend der Hausplanung „extrem flexibel“ zeigte und schon Erfahrungen mit dem Bau von Superenergiesparhäusern des Standards „KfW-Effizienzhaus 40 Plus“ aufweisen konnte.Ashfords loben in diesem Zusammenhang ihren „tollen Architekten“, mit dem sie ihr Haus im Dialog planten. Ausgehend von einem „Evolution“-Musterentwurf gestalteten sie es ganz genau so, wie sie es wollten. Wichtige Vorgaben waren für sie beispielsweise der Luftraum über beide Wohngeschosse hinweg, das Tonstudio des Hausherrn im Dachgeschoss – und ihre „26-Quadratmeter-Wohlfühloase“. Gemeint ist damit das bestens ausgestattete Badezimmer samt geräumiger Heimsauna.
Womit wir beim Faktor Erholung und Regeneration wären. Kathy Ashford hat einen „extrem stressigen Beruf“ und genießt das Auftanken zuhause jeden Tag. Paul Ashford, im Hauptberuf schon ziemlich beschäftigt, produziert zuhause in seinem Studio noch elektronische Tanzmusik und sowie zwei Radiosendungen – wenn er nicht gerade irgendwo auf der Welt als DJ in einem Club auflegt.

Die Heizung besitzt eine Kühlfunktion für heiße Tage und zusätzlich trägt die Gebäudeautomation mittels sensorgesteuerter Beschattung und automatischer passiver Energiegewinne zu den stets angenehmen Innenraumtemperaturen bei. Außerdem sorgt sie für die weitere Optimierung der Energieströme und bietet hochwertige Sicherheitsfeatures.
Komfortabel, praktisch, hell
Den hohen Wohnkomfort schätzen auch Ashfords Gäste. Wenn Freunde da sind, lädt das großzügige, offene Wohnkonzept zum gemeinsamen Kochen und Essen ein, wobei das gesellige Beieinander hier auch gerne hinaus auf die Terrasse ausgedehnt wird, die erhöht über dem Grundstück thront. Ein vom Wohnraum etwas abgesetztes Zimmer, eine praktische Speisekammer sowie Diele, Gäste-WC und der Haustechnikraum komplettierten das Raumprogramm im Erdgeschoss.Auch das Dachgeschoss wurde perfekt für das Wohnen zu zweit konzipiert: Schlafzimmer mit Ankleide, besagtes Wellnessbad, Studio und ein zusätzlicher Hauswirtschaftsraum bieten alles, was man zum Wohnen braucht.
Dabei bringen die bodentiefen Fenster und die Verglasungen des Quergiebels jede Menge Tageslicht ins ganze Haus. Für frische Luft sorgt – wenn man nicht von Hand lüften möchte – Tag und Nacht eine Anlage zur automatischen Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.

„Super zufrieden“
Stellt sich die Frage, wie zufrieden die Hausbesitzer mit ihrem Eigenheim unterm Strich sind. „Sehr zufrieden“, sagt Paul Ashford und hebt, abgesehen von der Bauqualität und der (haus-)technischen Ausstattung, die Kundenbetreuung und einen weiteren Bereich hervor, der durchaus wichtig werden kann. „Auch mit dem Kundendienst sind wir super zufrieden“, erklärt Ashford, „das funktioniert ausgezeichnet“.Damit bewährt sich offensichtlich das Fertigbau-Konzept „Alles aus einer Hand“ – und Ashfords versichern unisono: „Ich würde definitiv wieder mit Bien-Zenker bauen.“ Doch so zufrieden wie die beiden mit ihrem aktuellen Haus sind, wird das wohl noch nicht so schnell passieren…
*) Namen von der Redaktion geändert