
Es sollte auf keinen Fall „von der Stange“ sein, das neue Traumhaus. Das Vorurteil, dass Fertighäuser keine Individualität zulassen, sollte sich nicht bestätigen. Den Grundriss des geplanten Satteldachhauses hatten Julia Moos und Marc Hüskens bereits im Kopf, als sie in Frechen in der Fertighauswelt einen entsprechenden Anbieter suchten und Fingerhut Haus fanden.
„Für uns stand schnell fest, dass Fingerhut Haus der richtige Partner für unser Bauprojekt im Faktor-X-Quartier sein würde. Das Thema Hausbau war für uns neben den Fakten auch eine sehr emotionale Entscheidung – unser Bauchgefühl sprach ganz klar für Fingerhut. Dies bestätigte sich auch durch unsere Besichtigung im Werk und im Bemusterungszentrum. Die Historie, Arbeitsweise und Mitarbeiter, die den Hausbau mit Holz aus voller Überzeugung leben, haben uns sehr beeindruckt. Auch die lange Tradition des Familienbetriebes sowie die Qualität der verarbeiteten Materialien und eingesetzten Marken haben uns überzeugt“, erklärt Julia Moos.

Individualität bei Architektur, Funktionalität und Optik
Mit Fingerhut konnten die Bauherren ihre Wünsche auf ca. 145 qm großzügiger Wohnfläche umsetzen. Ein offener Wohn-/Essbereich mit einem Esstisch für viele Personen sowie nach dem Sonnenstand ausgerichtete Zimmer lagen den Bauherren besonders am Herzen.„Wohnzimmer und Küche sind einfach die Räume, in denen wir am meisten Zeit verbringen. Hier war es uns sehr wichtig, dass ein Wohlgefühl und gleichzeitig ein offener, einladender Charakter entsteht. Fingerhut hat uns zu Schiebetüren im Wohnbereich geraten. Der Komfort und die Platzersparnis sind enorm. Auch die T-Lösung im Bad, die begehbare Dusche und der große Spiegel erfreuen uns jeden Morgen. Dass die Badewanne im Estrich versenkt ist, begeistert jeden, der unser Haus besichtigt“, berichtet Julia Moos.