
UNO 2.0 lässt sich durch die zwei unterschiedlichen Kniestockhöhen und die flexiblen Eingangsvarianten in vielen Baugebieten realisieren und optimal auf dem Grundstück platzieren. Der Grundriss bleibt dabei immer nahezu der gleiche, obwohl die Kombinationsmöglichkeiten mit Kniestock, Hauseingang und Sonderbauteilen extrem vielfältig sind.

„Die Grundrisse haben wir aus all unserer Erfahrung konzipiert, die wir mit unseren Bauherrn und unseren beliebtesten Baureihen gesammelt haben, so dass sich sehr viele Bauinteressenten in dem Raumkonzept wiederfinden“ erklärt Vertriebsleiter Karl-Heinz Tripp die Idee, die hinter UNO 2.0 steht. Der Vorteil dabei: die Kosten, beispielweise für Planung, Bauantrag, Statik, Materialkalkulation sowie Fertigung und Montage, sind geringer und dieser Preisvorteil wird an den Bauherrn eins zu eins weiter gegeben. Dies bedeute jedoch keine Abstriche in Sachen Qualität betont Tripp. Jedes UNO 2.0 habe die gleiche hochwertige und energiesparende THERMO+ Gebäudehülle und wird nach den selben hohen Qualitätsstandards geplant, gefertigt und montiert wie jedes andere Finger-Haus.