Gesund und umweltfreundlich

Farben aus rein natürlichen Bestandteilen für Innen und Außen nutzen: Farben und Lacke tragen entscheidend zur Optik der Wohnung bei, ganz gleich, ob die vorhandenen eigenen vier Wände einen neuen Look erhalten sollen oder eine neue Wohnung bezogen wird.
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Foto: djd / biopin
Mit speziellen Pflegeprodukten erhält Holz wieder einen frischen Look.
Foto: djd / biopin
Doch der Fokus sollte nicht nur auf der Optik liegen: Es ist ebenso zu berücksichtigen, dass hochwertige Farben auch das Raumklima beeinflussen. Biofarben beispielsweise werden nur aus natürlichen Grundprodukten hergestellt und bieten daher im Vergleich zu herkömmlichen Farben und Lacken viele Vorteile.
 

Was bedeutet Naturfarben?

Der Heimwerker sollte beim Kauf genau hinschauen, da der Begriff "Bio" im Bereich der Farben und Lacke nicht geschützt ist. Demzufolge bedeutet diese Bezeichnung nicht zwangsläufig, dass es sich tatsächlich um eine echte Naturfarbe handelt. Daher sollte auf verschiedene Prüfsiegel geachtet werden, denn nur diese zeichnen echte Biofarben aus. Beispielsweise sprechen Kennzeichnungen von "Öko-Test" und "IBR" für biologisch empfehlenswerte Produkte. Fehlt solch eine Kennzeichnung, können die Inhaltsstoffe Aufschluss bieten. Wenn ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe angegeben sind, spricht dies für eine hohe Umweltfreundlichkeit der Produkte. Herstellern wie etwa Biopin verwenden nur natürliche Grundprodukte, Farbstoffe und Öle. Die Biofarben lassen sich sowohl im Innen- als auch im Außenbereich nutzen.
 
Foto: djd / biopin
Mit Naturfarben geht das Renovieren leicht von der Hand - und ist zudem eine umweltfreundliche Angelegenheit. Foto: djd / biopin
 

Gesundes Raumklima schaffen

Naturfarben bieten verschiedene Vorteile. Neben der Umweltverträglichkeit und der Förderung eines wohngesunden Raumklimas ermöglichen die Naturfarben aufgrund der kleineren Moleküle häufig ein besseres Ergebnis, da diese leichter und tiefer in die Oberfläche eindringen, zum Beispiel in Holzmöbel.
 

Effektives und einfaches Renovieren

Wenn ältere Möbel, Holztreppen, Arbeitsplatten etc. aufgearbeitet werden sollen, ist es ratsam, zunächst die bisherige Behandlung zu prüfen. Geöltes Holz beispielsweise sollte weiterhin geölt werden, während bei einem lackierten Holz frei entschieden werden kann, wie es weiter behandelt werden soll, nachdem die Lackschicht abgeschliffen wurde. Eine Empfehlung bei der Behandlung von Holzoberflächen ist etwa das einfach anzuwendende Hartwachsöl. Es vereint die Vorteile von Wachs und Öl miteinander und gibt Hölzern schnell einen neuen Glanz. Unter biopin.de finden Heimwerker weitere Informationen und nützliche Verarbeitungstipps. Ein weiterer Vorteil des Hartwachsöls: Die Oberflächen sind im Gegensatz zu Lackierungen weniger empfindlich und können bei Kratzern oder ähnlichen Gebrauchsspuren einfach und schnell überarbeitet werden.

Quelle18.07.2015
djd / biopin

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