Aber was passiert mit den außerhalb des Hauses installierten Geräten und Anlagen? Diese sind den Witterungsverhältnissen unerbittlich ausgesetzt. Voll-Vakuumröhrenkollektor-Anlagen, wie beispielsweise von AkoTec, erwirtschaften hohe Erträge und garantieren eine effektive Brauchwassererwärmung sowie Heizungsunterstützung, selbst im Winter, denn dann wirkt die Vakuumisolierung am besten.
 

Da solarthermische Anlagen mit Vakuumröhrenkollektoren hauptsächlich aus Glas und Metall bestehen, bieten sie natürlich eine Angriffsfläche, wenn tischtennisballgroße Hagelkörner vom Himmel fallen. Nimmt das Unglück dann seinen Lauf, heißt es schnellstmöglich den Schaden lokalisieren und direkt an die Versicherung melden, damit die Anlage umgehend wieder instandgesetzt werden kann. Allerdings verlangen, aufgrund der immer größeren Wetterkapriolen der letzten Jahre, mittlerweile viele Versicherungen einen Nachweis über einen bestandenen Belastungstest der Kollektoren. Und wer in eine Solaranlage für die Heizung oder zur Prozesswärme-Gewinnung investiert hat, geht ja nun nicht umsonst von einer Nutzungsdauer von mindestens 25 Jahren aus.
 

Um den Kunden mehr Sicherheit für ihre Solarthermie-Anlage zu bieten, hat der brandenburgische Solarkollektor Hersteller AkoTec und der ostdeutsche Röhrenhersteller Narva seine Voll-Vakuumröhren einem verschärften Test des TÜV Rheinland unterzogen und bisher als einziger erfolgreich bestanden! Beim verschärften Hagelschlagtest der Hagelschlagwiderstandsklasse 4 werden die Kollektoren mit 40 mm Eiskugeln mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h beschossen. Dieser Test wurde mit einer Hochgeschwindigkeitskamera aufgenommen und ist auf der Webseite des Herstellers unter www.akotec.eu zu bestaunen.