Wie das Lieblingsmöbelstück

Im eigenen Zuhause hat Wohlfühlen erste Priorität. Damit das gelingt, müssen alle Details stimmen – vom Bodenbelag über die Wandfarbe und die Möbel bis zu diversen Dekoelementen. Funktionale Objekte, wie ein Homelift, würden diese Harmonie stören, meinen die meisten Immobilienbesitzer und verzichten daher lieber auf den damit verbundenen Komfortgewinn. Zu Unrecht, denn wenn man es richtig anstellt, kann der clevere Alltagshelfer das Wohnumfeld genauso bereichern wie das Lieblingsmöbelstück!
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Es bleibt gemütlich im Eigenheim: Die Profis von Ammann & Rottkord sorgen dafür, dass sich der Homelift harmonisch in die Wohnumgebung integriert. Nicht selten gelingt es dem praktischen Alltagshelfer sogar, diesen aufzuwerten. (Foto: epr/Ammann & Rottkord)
Es bleibt gemütlich im Eigenheim: Die Profis von Ammann & Rottkord sorgen dafür, dass sich der Homelift harmonisch in die Wohnumgebung integriert. Nicht selten gelingt es dem praktischen Alltagshelfer sogar, diesen aufzuwerten. (Foto: epr/Ammann & Rottkord)
Wer sich in den eigenen vier Wänden für die Anschaffung eines Home- oder Plattformlifts entscheidet, kann sich in Zukunft so manche Last abnehmen lassen. Wasserkisten, Wäschekorb, Kinderwagen – alles lässt sich leicht von einer Etage zur nächsten transportieren. Und fällt das Treppensteigen mit zunehmendem Alter immer schwerer oder es wird eine Gehhilfe benötigt, ist man auch darauf vorbereitet. „Und natürlich muss sich deshalb niemand Gedanken um die zu Hause so wichtige Wohlfühlatmosphäre machen“, erklärt Jörg Ammann vom Aufzugspezialisten Ammann & Rottkord. Denn ein Homelift erleichtert dank innovativer Technik nicht nur so manchen Gang, sondern fügt sich aufgrund seines Designs und vielfältiger Gestaltungsoptionen zudem harmonisch in die restliche Wohnumgebung ein.
 
Platzsparend: Häufig reicht für die nachträgliche Installation eines Homelifts ein Treppenauge völlig aus. (Foto: epr/Ammann & Rottkord)
Platzsparend: Häufig reicht für die nachträgliche Installation eines Homelifts ein Treppenauge völlig aus. (Foto: epr/Ammann & Rottkord)
Sogar die nachträgliche Integration in ein bestehendes Objekt ist leicht möglich. Oft reicht dafür ein Treppenauge, also der sonst von den Treppenläufen, Podesten und Geländern umschlossene Raum, völlig aus. Ein Plattformlift benötigt keine Grube – schon eine etwa fünf Zentimeter tiefe Aussparung im Boden genügt und die Technik ist platzsparend im selbsttragenden Aufzugschacht untergebracht. Alles in allem kann die Installation so innerhalb weniger Tage und ohne große Umbauarbeiten erfolgen. Selbst für alte, denkmalgeschützte Gebäude findet sich mit einem Homelift in der Regel eine Lösung, die der mit einer solchen Immobilie verbundenen, historischen Verantwortung und dem technischen Fortschritt gleichermaßen gerecht wird. Schließlich sind für die Integration keine wesentlichen baulichen Veränderungen nötig. Übrigens liegen die Kosten für den Einbau nur bei etwa dem Doppelten eines Treppenlifts und damit niedriger, als viele denken.
 
Ein Homelift bedeutet einen klaren Komfortgewinn für alle Altersklassen und optisch lässt sich dieser dank vielfältiger Gestaltungsoptionen flexibel dem eigenen Einrichtungsgeschmack anpassen. (Foto: epr/Ammann & Rottkord)
Ein Homelift bedeutet einen klaren Komfortgewinn für alle Altersklassen und optisch lässt sich dieser dank vielfältiger Gestaltungsoptionen flexibel dem eigenen Einrichtungsgeschmack anpassen. (Foto: epr/Ammann & Rottkord)
Schlagworte
#Aufzug #Lift #Ammann

Quelle05.06.2017
Ammann & Rottkord GmbH

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